Vienna Blood - Die traurige Gräfin(The Melancholy Countess)UK, Österreich , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Robert Dornhelm (Regie) Marvin Kren (Regie) Stephen Thompson (Drehbuch) Stephen Thompson (Produktion) Oliver Auspitz (Produktion) Andreas Kamm (Produktion) Roman Kariolou (Musik) Andreas Thalhammer (Kamera) Xiaosu Han (Kamera) André Mayerhofer (Kamera) Peter Christelis (Schnitt) Klaus Hundsbichler (Schnitt) Jürgen Maurer: Oskar Rheinhardt Matthew Beard: Max Liebermann Luise von Finckh: Clara Weiss Lucy Griffiths: Amelia Lydgate Amelia Bullmore: Rachel Liebermann Conleth Hill: Mendel Liebermann Charlene McKenna: Leah Liebermann Krista Stadler: Tilda Sunnyi Melles: Gräfin Sophia Nadazdy Miriam Hie: Therese Lindner Josef Ellers: Sergeant Haussman Oliver Stokowski: Professor Gruner Raphael von Bargen: Inspektor von Bülow Michael Dangl: Direktor Holler Michou Friesz: Frau Reiss Aaron Friesz: István Nadazdy Nikolai Gemel: Oktav Hauke Till Firit: Herr Huber Corinna Pumm: Frau Huber Florian Teichtmeister: Jonas Korngold | "Vienna Blood - Die traurige Gräfin" (englischer Titel "The Melancholy Countess") ist ein britisch-österreichischer Fernsehfilm der Krimireihe "Vienna Blood" aus dem Jahr 2021. Regie führten Robert Dornhelm und Marvin Kren. Es spielen u.a. Matthew Beard als Arzt und Psychoanalytiker Max Liebermann und Juergen Maurer als Wiener Kriminalbeamter Oskar Rheinhardt. · Das Drehbuch von Stephen Thompson basiert auf den Liebermann-Krimis von Frank Tallis. · Die Erstausstrahlung im ORF2 erfolgte am 30. Oktober 2021, im ZDF am 21. November 2021. Titel zu diesem Film:» Vienna Blood - Die traurige Gräfin» The Melancholy Countess Handlung:In ihrem vierten gemeinsamen Fall untersuchen der Wiener Kriminalbeamte Oskar Rheinhardt und der Arzt und Psychoanalytiker Max Liebermann im Jahr 1907 den Tod der reichen ungarischen Gräfin Sophia Nadazdy. Sie wird von ihrem Dienstmädchen Tilda ertrunken in der Badewanne aufgefunden. Zunächst wird ein Suizid angenommen, Rheinhardt glaubt allerdings nicht daran. Dagegen spricht etwa, daß sie sich im Wiener Hotel Imperial dem Vergnügen hingab oder sie ein teures Geschenk gekauft hatte, ohne es abzuschicken. Die Gräfin war die Patientin von Max Liebermann. Er weiß daher Dinge, über die er nicht sprechen darf. Zuvor war sie bei Professor Gruner in Behandlung, Max hatte ihr von den Opium-Tabletten abgeraten, die ihr Gruner gegen Melancholie verschrieben hatte. Max macht sich deswegen Vorwürfe.Bei der Obduktion wird Strychnin gefunden. Von einer Person, die sich als Page Jannik Neubauer vorstellt, erfährt Liebermann, daß die Gräfin viel Zeit mit dem viel jüngeren früheren Ulanen-Soldaten Oktav Hauke verbracht hatte, der angibt, kürzlich seinen Dienst quittiert zu haben. Polizeiarchivarin Lindner findet im Archiv einen zweiten, ähnlichen Fall. Bei diesem wohnte Hauke bei der Zimmerwirtin Leonie Hutter, als diese ertrunken war. Hauke hatte Geld von ihr geerbt. Amelia Lydgate findet allerdings im Hotelzimmer von Neubauer keine Spuren von Strychnin. Auch gibt Hauke an, nichts von Gräfin Nadazdy zu erben, was die Nachforschungen bei deren Anwälten bestätigen. Liebermann vermutet aufgrund der Beschreibung ihrer Träume, daß Nadazdy geahnt hatte, daß sie jemand umbringen wollte. Außerdem ernährte sie sich nur von Lebensmitteln wie Eiern und Walnüssen, die schwer zu vergiften sind. Lydgate vermutet daher, daß sie über den Kräutertee vergiftet wurde, der den Geschmack des Strychnin überdeckt. Augenzeugen berichten über eine junge Dame zum Todeszeitpunkt der Gräfin in deren Etage, allerdings war zu diesem Zeitpunkt keine junge Dame dort untergebracht. Nachdem in die Praxis von Liebermann eingebrochen wird, verschwinden später auch Akten aus dessen Büro. Rheinhardt vermutet, daß Liebermann selbst in Gefahr sein könnte und es der Mörder der Gräfin auch auf Max abgesehen haben könnte, weil er vermutet, daß er Wissen über die Gräfin hat, das zur Klärung des Falles beitragen könnte. In ihren Sitzungen bei Liebermann sprach die Gräfin immer wieder von einer Blanka Mar. Liebermann vermutet, daß die Gräfin ein Kind hatte, daß sie allerdings weggegeben hatte und sie deswegen Schuldgefühle hatte. Vom Dienstmädchen Tilda erfahren Max und Oskar, daß Graf und Gräfin einen Sohn namens István hatten. Dieser hatte Blanka Mar gefoltert, die Eltern gaben den Sohn im Alter von neun Jahren daher in eine Anstalt. Tilda berichtet, daß István vor sechs Monaten entlassen wurde. Liebermann wird klar, daß er bereits im Hotel auf István getroffen ist, dort hatte er sich bei ihm als Page Jannik Neubauer vorgestellt. In der Nacht wird Liebermann im Park überfallen und ausgeraubt, der Räuber wird am nächsten Tag tot in Liebermanns Kleidung aufgefunden. István war Patient von Gruner, der damals Assistenzarzt war. István war in der Kinderabteilung in Wien untergebracht, das Haus wurde vor einiger Zeit geschlossen. Dort trifft Max auf István, der allerdings bestreitet, seine Mutter getötet zu haben. Nachdem István Max mit dem Messer angreift wird István von Rheinhardt mit der Waffe außer Gefecht gesetzt und festgenommen. Rheinhardt und Liebermann haben die Theorie, daß der Anschlag eigentlich Oktav Hauke galt und der mit dem Strychnin vergiftet werden sollte. Direktor Holler hatte ihnen erzählt, daß die Gräfin und Hauke getanzt hatten bevor sie zusammengebrochen war. Währenddessen war die Stola der Gräfin zu Boden gefallen, Holler hatte sie aufgehoben. Möglicherweise hatte er die Stola über Haukes Sessel gelegt anstatt über den der Gräfin. Polizeiarchivarin Lindner findet im Archiv einen Beitrag über das Ulanen-Regiment von Hauke. Darin wird von einem Ulanen-Soldaten berichtet, der sich erhängt hatte, nachdem er mit einem Offizier im Bett erwischt wurde. Der Offizier wurde entlassen. Die Ermittler vermuten, daß es sich bei dem Offizier um Hauke handeln könnte und die Gräfin sein Schutz vor bösen Zungen gewesen sei. Hauke wird während eines homosexuellen Sado-Maso-Spiels von der Hausdame Frau Reiss, der Mutter jenes Ulanen-Soldaten erschossen, der sich erhängt hatte. Nach dem Mord an Hauke erschießt sich Frau Reiss selbst. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Zweiter Film: Dritter Film: Fünfter Film: Sechster Film: Siebter Film: Achter Film: Neunter Film: News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Vienna Blood - Die traurige Gräfin in der dt. Wikipedia› Vienna Blood - Die traurige Gräfin in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Vienna Blood - Die traurige Gräfin" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Vienna Blood - Die traurige Gräfin... |