Visitor Q(Bijitâ Q)Japan , Originalsprache: Japanisch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Takashi Miike (Regie) Itaru Era (Drehbuch) Reiko Arakawa (Produktion) Seiichiro Kobayashi (Produktion) Susumu Nakajima (Produktion) Koji Endo (Musik) Hideo Yamamoto (Kamera) Yasushi Shimamura (Schnitt) Kenichi Endo: Kiyoshi Yamazaki, Vater Shungiku Uchida: Keiko Yamazaki, Mutter Jun Muto: Takuya Yamazaki, Sohn Kazushi Watanabe: "Visitor Q" / Besucher Shoko Nakahara: Asako Murata, Reporterin Fujiko: Miki Yamazaki, Tochter | "Visitor Q" (jap. "ビジターQ", "Bijitâ Q") ist ein kontroverser Spielfilm des Regisseurs Takashi Miike aus dem Jahr 2001 über eine problembeladene Familie, die Besuch von einem Fremden bekommt. · Der Film ist der sechste und letzte Teil der sogenannten "Love Cinema"-Reihe, einer niedrig budgetierten Direct-to-Video-Produktion, in Japan "Original Video" (kurz: OV) oder "V-Cinema" genannt, zu der sechs Regisseure jeweils einen sehr günstig produzierten Film beisteuerten. Im Unterschied zu westlichen Videoproduktionen weisen OV-Filme ein deutlich höheres Qualitätsniveau aus, man gewährt den unabhängigen Filmemachern allerlei künstlerische Freiheiten, sofern das Budget nicht überschritten und Stilmittel eingebunden werden, die eine kommerzielle Videoauswertung ermöglichen. Die inhaltliche Vorgabe der sechsteiligen "Love Cinema"-Serie war am Motiv der "Reinen Liebe" gebunden. · Die Produktionskosten der gesamten Reihe betrugen weniger als eine halbe Million Euro, alle Regisseure bekamen das gleiche Budget für ihre Inszenierungen. "Visitor Q" standen so etwa sieben Millionen Yen zur Verfügung. · Miikes Inszenierung war der dritte Film des Regisseurs, der in Deutschland in die Kinoauswertung kam. Die Deutschlandpremiere erfolgte am 21. Juli 2001 im "Focus Asia" des Münchner Fantasy Filmfests. Offizieller Kinostart in der Bundesrepublik war der 6. September 2001. Titel zu diesem Film:» Visitor Q» Bijitâ Q » Love Cinema Vol. 6 Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film handelt von der Familie Yamazaki, die Besuch von einem namenlosen Fremden, dem titelgebenden "Visitor Q" bekommt. Jedes Familienmitglied hat seine eigenen Probleme: die Tochter Miki arbeitet fernab der Familie als Prostituierte und schläft mit dem Vater Kiyoshi, einem erfolglosen Fernsehjournalisten. Die heroinsüchtige Mutter Keiko wird von ihrem Sohn Takuya verprügelt, der seinerseits von Mitschülern gemobbt wird. Als Kiyoshi auf dem Heimweg niedergeschlagen wird, bringt er den Angreifer mit nach Hause, wo dieser zunächst unbeteiligt das Familienleben betrachtet, im Verlauf jedoch immer mehr Einfluss auf die einzelnen Mitglieder nimmt.Externe Links zu diesem Film:› Visitor Q in der dt. Wikipedia› Visitor Q in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Visitor Q" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Visitor Q... |