Was Einstein noch nicht wusste(The Elegant Universe)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Das elegante Universum (veröffentlicht unter dem Titel "Was Einstein noch nicht wusste") ist ein 2003 erschienener US-amerikanischer Kino- und Dokumentarfilm basierend auf dem veröffentlichten Buch des Physikers Brian Greene The Elegant Universe. Der Film besteht aus drei Teilen, die sich allesamt mit der umstrittenen Stringtheorie, welche sich mit der Quantenphysik und Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie beschäftigt. Titel zu diesem Film:» Was Einstein noch nicht wusste» The Elegant Universe Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt mit einer Kurzbiographie des Physikers Albert Einstein und seiner Relativitätstheorie. Einstein träumte nach der Entdeckung des Elektromagnetismus von einer Verschmelzung der Relativitätstheorie mit der Quantenphysik. Einstein gelang dies nicht, seine Einheitliche Feldtheorie geriet aufgrund der Quantenphysik (dazu gehören neben dem Elektromagnetismus auch die starke, sowie die schwache Kernkraft) in die Kritik. Einstein versuchte bis zu seinem Lebensende die Vereinigung beider Theorien, jedoch ohne Erfolg. Während sich die Gravitation im Makrokosmos abspielt, spielt sich die Quantenphysik im Mikrokosmos ab. Die Differenz dieser Kräfte ist sehr hoch, sodass die Gravitation deutlich schwächer als die Kernkraft ist. Hier kommen die Strings ins Spiel.Im weiteren Verlauf wird die Stringtheorie erläutert. 1968 wurde diese von dem Physiker Gabriele Veneziano anhand einer Formel im Rahmen der Streumatrix-Theorie entdeckt. Jedoch geriet sie immer wieder in Schwierigkeiten, da diese Theorie viele Widersprüche hat und man keine Versuche durchführen kann, die ein Vorkommen von Strings beweisen. Erst 1984 konnten die Physiker Michael Green und John Schwarz sämtliche Anomalien aufheben. Ein weiteres Problem der Stringtheorie stellt die Variation dieser Theorie dar, denn es gibt vier weitere Theorien. 1995 stellte Edward Witten fest, dass es keine fünf Theorien gibt, sondern jede Theorie ein Teil einer einzigen Theorie ist, die sogenannte M-Theorie. Diese erfordert jedoch eine zusätzliche Dimension. Die ursprüngliche Stringtheorie basiert auf zehn Dimensionen, wobei Menschen vier dieser Dimensionen wahrnehmen können (die drei Dimensionen des Raumes und die der Zeit). Die M-Theorie fordert eine elfte Dimension. Die Stringtheorie könnte Einsteins Traum, eine Formel zu entdecken, die das Verhalten des Mikro- und des Makrokosmos erklärt, verwirklichen. Externe Links zu diesem Film:› Was Einstein noch nicht wusste in der dt. Wikipedia› Was Einstein noch nicht wusste in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Was Einstein noch nicht wusste" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Was Einstein noch nicht wusste... |