Helmut Brandis (Regie) Hans Kratzert (Regie) Helmut Brandis (Drehbuch) Wilhelm Neef (Musik) Wolfgang Braumann (Kamera) Ursula Zweig (Schnitt) Roman Wilhelmi: Dr. Gerd Thiessen Ursula Werner: Eva Thiessen Marita Böhme: Dr. Sabine Ladenbach Günther Grabbert: Dr. Wolfgang Felling Günther Simon: Paul Wienecke Marianne Wünscher: Marta Wienecke Kurt Goldstein: Manfred Wienecke Hannelore Wüst: Jutta Baruschke Hans Maikowski: Walter Vogt Berndt Stübner: Kurt Krause Helga Göring: Maria Bräutigam Monika Däbritz: Walli Wienecke Heinz Gerlach: Bernhard Jülich Jürgen Frohriep: Harald Lose Horst Papke: Willi Kessel Jan Mahr: Klaus Bräutigam Peter Marx: Karl Koch Walter Lendrich: Bruno Wolf | "Weil ich dich liebe..." (Arbeitstitel "Morgen ist schon heute") ist ein DEFA-Spielfilm aus dem Jahr 1970 des Drehbuchautoren Helmut Brandis, der hier seine einzige Langfilm-Regie führte. Ihm zur Seite wurde der Nachwuchsregisseur Hans Kratzert gestellt. · Der Film wurde am 9. September 1970 in Neubrandenburg uraufgeführt. Dieser auf ORWO-Color gedrehte Film hatte seine festliche Premiere zum Kinostart am 18. September 1970 im Ostberliner Kino International. Im Deutschen Fernsehfunk wurde der Film das erste Mal am 29. Januar 1972 im zweiten Programm ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Weil ich dich liebe...» Morgen ist schon heute Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die DDR in der ausgehenden Ulbricht-Ära: Im Rahmen eines Forschungsauftrags wird der erfahrene Veterinärmediziner Dr. Gerd Thiessen auf ein volkseigenes Gut entsandt. Eva Thiessen, seine Frau, hat bereits ihre Arbeit aufgegeben, um ihren Mann begleiten zu können. Thiessen bringt eine Menge Ideen und Verbesserungsvorschläge mit, die jedoch längst nicht bei allen auf Gegenliebe stoßen. Lediglich die im Nachbarort wirkende Tierärztin Dr. Sabine Ladenbach ist von seinen Ideen angetan und schlägt sich rasch auf seine Seite. Die junge Frau ist sehr versiert und vertritt selbstbewusst ihre Überzeugungen.Bald entwickelt sich aus der dienstlichen Kooperation der beiden ein intimes Verhältnis. Gerds Ehefrau Eva bleibt diese Veränderung nicht unbemerkt, und sie beginnt auf ihre Weise um ihren Gatten zu kämpfen. Sie lässt sich vollkommen auf ihr neues Lebens- und Arbeitsumfeld ein und engagiert sich auch in den Aufgabenfeldern ihres Mannes, um sooft wie möglich ihm nahe zu sein. Dies hinterlässt auch bei Gerd Thiessen mächtig Eindruck. Er entdeckt seine Frau neu und weiß nun, daß nur sie die Frau seines Lebens sein kann. Außerdem - es handelt sich um eine DEFA-Produktion - wird noch die sozialistische Botschaft mitgegeben, daß der Einzelne nichts und das Kollektiv alles gilt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Weil ich dich liebe... in der dt. Wikipedia› Weil ich dich liebe... in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Weil ich dich liebe..." mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Weil ich dich liebe...... |