Wenn ich einmal der Herrgott wärDeutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Anton Kutter (Regie) Anton Kutter (Drehbuch) Kurt Hammer (Produktion) Willy Mattes (Musik) Sepp Kirzeder (Kamera) Hildegard Giese (Schnitt) Hans Holt: Dr. jur. Dr. phil. Dr. med. Paul von Schmerda Gisela Fackeldey: Dr. Gisela Deyler Gustl Gstettenbaur: Franzl Bergmüller, Schmerdas Assistent Jutta Bornemann: Jutta Bärmann, Giselas Sekretärin Karl Skraup: Ministerialrat a. D. Würzinger, Giselas Onkel Maria Mindszenti: Die Hafnerin, Pensionswirtin in Bad Aussee Anni Korin: Luiserl Hopfensberger Charlie König: Theodor Wimmerl, ihr Verlobter in spe Joachim Fuchsberger: Fred, Dirigent einer Wiener Musikstudentengruppe Elisabeth Stemberger: Leopoldine, Dirigentin einer Salzburger Musikst... Harry Kupetz: Tauscher, Meldeamtinspektor Viktor Afritsch: Kanzleirat Klaus Pohl: Tobias, Giselas Faktotum | "Wenn ich einmal der Herrgott wär" ist eine deutsch-österreichische Komödie aus dem Jahr 1954. Regie führte Anton Kutter. Hans Holt, Gisela Fackeldey und Gustl Gstettenbaur spielen in den Hauptrollen. Joachim Fuchsberger ist in einer seiner ersten Filmrollen zu sehen. · Die Uraufführung erfolgte am 17. September 1954 in München, die Wiener Premiere am 5. November 1954, die Berliner am 18. Februar 1955. Titel zu diesem Film:» Wenn ich einmal der Herrgott wärFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Dr. Dr. Dr. Paul von Schmerda, ein etwas kauziger und weltfremder Wiener Wissenschaftler, betreibt ein Eheanbahnungsinstitut, das seine Partnersuche auf streng wissenschaftlicher Basis betreibt. Eine mutmaßliche Klientin gerät deshalb mit ihm in Streit, weil sie fest davon überzeugt ist, daß in dieser Angelegenheit noch immer das Herz entscheiden sollte. Kurz darauf verlässt die junge Dame, Gisela Deyler, die sich als Besitzerin einer Werkzeugmaschinenfirma erweist, wütend das Institut Schmerdas. Auch der Institutsleiter ist sauer und geht aus seinem Büro, um Besorgungen zu machen. Schmerdas Sekretär Franzl Bergmüller, der Frau Deyler unter einem falschen Namen willkommen geheißen hatte, erfährt über ihr Autokennzeichen ihren wahren Namen und schleicht sich in ihre Firma hinein. Dort versucht Bergmüller Frau Deyler das Verhalten Schmerdas zu erklären, doch die ist nur genervt von diesem gesamten Eheanbahnungsinstitut, sodass sie Franzl kurzerhand aus ihrem Büro wirft. Das missfällt ihrer Vorzimmerdame Jutta Bärmann, denn der Franzl würde ihr schon gut gefallen.Am kommenden Wochenende beschließen sowohl Paul und Franzl als auch Gisela und Jutta, einen Erholungskurzurlaub im Salzkammergut zu machen. Unterwegs klaubt Franzl einen Aktenordner des Jahres 1934 mit wichtigem Inhalt auf, der Gisela und Jutta während der Fahrt aus dem unverschlossenen Kofferraum gefallen ist. Im Meldeamt des Urlaubsortes treffen sich Franzl und Jutta zufälligerweise wieder, und Franzl kann ihr den Aktenordner zurückgeben. Was beide nicht wissen ist, daß Schmerda mehrere Seiten entnommen hat und diese, als ihm langweilig wurde, durchblättert. Prompt stößt er auf den Namen Deyler. Gisela Deyler ist zwar froh, daß sich der Aktenordner des Jahres 1934 angefunden hat, aber sie kann das darin erhoffte Schriftstück, das ihr aus einer großen juristischen Klemme heraushelfen soll, nicht finden. Sie kann nicht ahnen, daß ausgerechnet Schmerda dieses Dokument besitzt. Der ist auf Franzl sauer, als er erfährt, daß dieser ein Zusammentreffen mit Gisela arrangiert hat. Der Assistent findet, daß sein Chef und die Fabrikantin trotz der unglückseligen ersten Begegnung im Heiratsbüro gut zusammenpassen. Außerdem wirft er Schmerda an den Kopf, daß dessen Partnervermittlungen, die ja angeblich auf rein wissenschaftlichen Berechnungen beruhen, bislang eh allesamt daneben gegangen seien. Das allgemeine Liebesdurcheinander nimmt immer mehr an Fahrt auf, denn die von Schmerda an einen Herrn Wimmerl, dem Neffen der Hafnerin, vermittelte Luiserl will diesen zunächst nicht und auch Franzl will in Liebesdingen seinen eigenen Kopf durchsetzen. Dann muß Franzl, der wegen "Fensterlns” eine Nacht im ortsansässigen Gefängnis verbringen musste und nur dank der Intervention des gleichfalls in Aussee urlaubenden Ministerialrat a. D. Würzinger, dem Onkel Giselas, freikam, eben diesem, einem ehemaligen Juraprofessors Schmerdas, gestehen, daß sein einstiger Musterschüler heute so etwas schnödes wie ein Eheanbahnungsinstitut betreibe, das zu allem Überfluss von großer Erfolglosigkeit gekrönt ist. Auf einer Bergotur treffen Schmerda und Gisela aufeinander und sprechen sich kurz aus. Paul gesteht ihr und der gleichfalls wandernden Jutta, daß er mit seiner Partneranbahnungstheorie falsch lag. Als Schmerda ins Hotel zurückkehrt, hält ihm der alte Würzinger eine ordentliche Standpauke. Dabei kommt auch die missliche Lage zur Sprache, in der Gisela Deyler mit ihrer Firma steckt. Da Schmerda den Sachverhalt aus der 1934er Akte kennt, fällt es ihm nur allzu leicht, dank seines Wissensvorsprungs ihre juristische Vertretung zu übernehmen, um die sie ihr Onkel Würzinger bittet. In nur wenigen Minuten ist Gisela sämtliche juristischen Probleme los. Schließlich steht einem gemeinsamen Glück der beiden nichts mehr im Weg. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wenn ich einmal der Herrgott wär in der dt. Wikipedia› Wenn ich einmal der Herrgott wär in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wenn ich einmal der Herrgott wär" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wenn ich einmal der Herrgott wär... |