Wenn wir alle Engel wären(Wenn wir alle Engel wären)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Günther Lüders (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Georg Richter (Produktion) Franz Grothe (Musik) Günther Rittau (Kamera) Anneliese Schönnenbeck (Schnitt) Marianne Koch: Elisabeth Kempenich Dieter Borsche: Christian Kempenich Hans Söhnker: Enrico Falotti Fita Benkhoff: Selma Gustav Knuth: Polizeikommissar Carla Hagen: Hausangestellte Marie Erich Ponto: Amtsrichter Albert Florath: Justizrat Genius Ingrid Pan: Fräulein Knüll Elisabeth Lennartz: Frau Schimmelpfennig Willy Maertens: Jörges Rudolf Therkatz: Bürgermeister Joachim Teege: Amtsanwalt Edith Hancke: Animierdame Adolf Dell: Bürgermeister Walter Gross: Robert Ellinor Lang | "Wenn wir alle Engel wären" ist eine deutsche Filmkomödie von Günther Lüders aus dem Jahr 1956. Nach 1936 war es die zweite Verfilmung des gleichnamigen Romans von Heinrich Spoerl. Titel zu diesem Film:» Wenn wir alle Engel wärenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:"Ordnung, Sauberkeit und Pflichtbewusstsein" - so lautet die Lebensdevise vom Weinbacher Stadtbibliothekar Christian Kempenich. Die Ehe von Christian und Elisabeth ist glücklich, auch wenn Christians Cousine Selma die Beziehung nicht schätzt. Als Christian zur Taufe von Zwillingen für einen Tag zu Verwandten nach Düsseldorf fährt, nutzt Selma die Gelegenheit, um vor Elisabeth an Christians Treue zu zweifeln. Gleichzeitig hinterfragt sie kritisch die Gesangsstunden, die Elisabeth bei dem Sänger Enrico Falotti nimmt.Elisabeth unternimmt während Christians Abreise spontan eine lang gewünschte Schiffsfahrt auf der Mosel gen Cochem und Koblenz. An Bord ist auch Falotti, der gerne der Mann an Elisabeths Seite wäre, jedoch stets von ihr abgewiesen wird. Er verwickelt sie in ein Gespräch und bald sitzen beide in einer großen Runde und trinken Wein. Elisabeth verpasst eine Station nach der anderen und geht schließlich mit Falotti in Koblenz von Bord. Der letzte Zug nach Weinbach ist längst abgefahren, sodass beide ein Hotel nehmen wollen. Christian hat sich auf der Tauffeier nicht wohlgefühlt und sich stattdessen mit seinem Freund Robert getroffen. Da dieser mit einer Freundin ausgehen wollte, landen alle drei schließlich in einem Tanzlokal, das Christian betrunken mit einer fremden Frau verlässt. Am nächsten Tag erwacht er in einem ihm unbekannten Hotelzimmer. Auf dem Bett liegt die Frau vom Vorabend und Christian verlässt entsetzt das Hotel. Die Frau wiederum reagiert wütend und stiehlt die Hotelbettwäsche. Christian und Elisabeth erscheinen fast gleichzeitig zurück in Weinbach und spielen dem anderen vor, alles sei wie geplant gelaufen: Er war über Nacht bei Verwandten und sie zu Hause. Erst als Christian und Elisabeth wegen angeblich gestohlener Bettwäsche bei der Polizei erscheinen sollen, bröckelt die Fassade. Da Christian nicht, wie im Hotelbuch angegeben, mit seiner Frau ein Zimmer geteilt hat, und auch Elisabeth später nicht verraten will, in welchem Hotel sie die Nacht verbracht hat, verdächtigt und zerstreitet sich das Ehepaar. Getrennte Betten sind die Folge, Christian wird auf seiner Arbeitsstelle zunehmend von den Kunden geschnitten und auch der Versuch, Falotti zu bestechen, schlägt fehl - als Falotti vor Elisabeth behauptet, daß er in jener Nacht in Düsseldorf war und sich unter fremdem Namen im Hotel aufgehalten hat, weiß sie, daß er lügt. Die ganzen Schwindeleien im Privatleben wie auch vor der Polizei führen schließlich zu einer Gerichtsverhandlung. Christians Anwalt Genius lässt dabei sämtliche Hotelpagen aus Koblenz erscheinen, die Elisabeth identifizieren sollen. Einer erinnert sich, daß sie in jener Nacht mit ihrem Mann in Koblenz war. Nach einigem Chaos kommt die Wahrheit ans Licht: Elisabeth und Falotti wollten die Nacht in einem Hotel verbringen, weil sie den letzten Zug nach Weinbach verpasst hatten. Als Falotti jedoch ein Doppelzimmer für beide bestellte, ohrfeigte Elisabeth ihn und verbrachte stattdessen die Nacht allein am Bahnhof. Christian wiederum ist unschuldig, weil eine unbekannte Frau seine Betrunkenheit ausnutzte und nach seinem Verschwinden die Bettwäsche stahl. Beide Angeklagte werden freigesprochen und wissen nun, daß "Ordnung, Sauberkeit und Pflichtbewusstsein" zwar wichtig sind, aber Menschen auch Fehler machen dürfen, weil sie schließlich keine Engel sind. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Wenn wir alle Engel wären in der dt. Wikipedia› Wenn wir alle Engel wären in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wenn wir alle Engel wären" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wenn wir alle Engel wären... |