Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein(Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein)Österreich, Deutschland , Originalsprache: Deutsch, Französisch TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rupert Henning (Regie) Uli Brée (Drehbuch) Rupert Henning (Drehbuch) Danny Krausz (Produktion) Kurt Stocker (Produktion) Kyrre Kvam (Musik) Josef Mittendorfer (Kamera) Alarich Lenz (Schnitt) Karl Markovics: Roman Silberstein Sabine Timoteo: Emma Silberstein Valentin Hagg: Paul Silberstein André Wilms: Onkel Louis Udo Samel: Tibor Silberstein Mario Canedo: Seyss Stefan Puntigam: Pater Hornik Harald Schrott: Pater Mokloszi Emanuel Fellmer: Andrak Erhard Hartmann: Ministerialbeamter Robert Seethaler Gerti Drassl Petra Morzé Christoph Krutzler Marianne Nentwich Christian Strasser Sigrid Hauser Marie-Christine Friedrich Isabel Karajan | "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" (weltweit englisch "How I Taught Myself to Be a Child") ist ein österreichisches Familienabenteuer aus dem Jahr 2019. Regie führte Rupert Henning. Es spielen u.a. Karl Markovics, Valentin Hagg und Sabine Timoteo. · Das Drehbuch von Uli Brée und Rupert Henning basiert auf der 2008 erschienenen gleichnamigen Erzählung mit autobiografischen Zügen von André Heller. · Die Premiere erfolgte am 20. Februar 2019 im Wiener Gartenbaukino. Der österreichische Kinostart erfolgte am 1. März 2019. In Deutschland soll der Film am 25. April 2019 in die Kinos kommen. Titel zu diesem Film:» Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein» How I Taught Myself to Be a Child Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der zwölfjährige Paul Silberstein entstammt einer altösterreichischen Zuckerbäckerdynastie. Paul ist gebildet und sprachgewandt und wächst im Österreich der späten 1950er-Jahre in wohlhabenden, aber an gegenseitiger Zuneigung armen Familienverhältnissen auf. Sein Vater Roman Silberstein ist ein zum Katholizismus konvertierter jüdischer Wiener Süßwarenfabrikant und ein exzentrischer und despotischer Patriarch, der als überzeugter Gegner von Adolf Hitler von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben wurde. Nach seiner Rückkehr versucht er sich zu rächen, sein Zorn wandelt sich in bitteren Zynismus, den er an seiner Frau und seinen Kindern auslässt.Nur sein jüngster Sohn Paul wagt es sich ihm zu widersetzen, sein Vater verbannt ihn daraufhin in das jesuitische Internat Attweg. Für Paul stellt das Internat ein Gefängnis dar, aus dem er versucht mit Hilfe seiner Fantasie und Träumen in seine eigene Welt zu entfliehen. Eines Tages erscheint seine unnahbare Mutter unerwartet im Kollegium und informiert ihn über den Tod des Vaters. Bei dessen Begräbnis trifft er auf seine drei Onkel, dabei erfährt er mehr über die Familiengeschichte der Silbersteins und lernt seinen Vater und dessen Biographie besser kennen und verstehen. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein in der dt. Wikipedia› Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein... Angebote zu diesem Film: |