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Wiener Walzer

(Wien tanzt)

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Österreich, Liechtenstein , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Johann Strauss (Vater)
: Millie Trampusch
: Anna Strauss
: Oberstrasser
: Frau Riesner
: Resi
: Amon
: Haslinger
: Fürst Metternich
: Polizeipräsident Sedlnitzky
: Sein Adjutant
: Wirt des Konzertlokales "Zu den zwei Täubchen"
: Wirt des Gasthauses "Sperl"
: Italienischer Manager





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"Wiener Walzer" (Originaltitel "Wien tanzt") ist eine österreichisch-liechtensteinische Filmbiografie aus dem Jahr 1951. Regie führte Emil-Edwin Reinert. Adolf Wohlbrück spielt als der Komponist Johann Strauss (Vater) (1804-1849). An seiner Seite spielt Marte Harell die weibliche Hauptrolle. · Die Handlung des Films ist fiktiv und stimmt nicht mit den historischen Abläufen überein. · Der Film entstand im Frühjahr 1951 im Atelier Wien-Sievering sowie in Wien und Umgebung und wurde am 17. Juni 1951 in Berlins Waldbühne im Rahmen der Berlinale uraufgeführt. Die österreichische Premiere erfolgte am 7. September 1951, der offizielle Deutschlandstart bereits am 22. August 1951 in München.

Titel zu diesem Film:

» Wiener Walzer
» Wien tanzt

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Handlung:

Wien im 19. Jahrhundert. Johann Strauss verdient sich seinen Lebensunterhalt als Stehgeiger in einem Wiener Weinlokal, seine Ehe mit Anna droht zu zerbrechen. Grund für das schwere Zerwürfnis ist immer wieder der Streit über den ältesten Sohn der beiden, Johann Strauss junior. Während der Vater ihn für musikalisch vollkommen unbegabt hält und für ihn eine Beamtenlaufbahn anstrebt, erkennt Anna rasch das große kompositorische Talent ihres Filius. Ein weiterer Grund ist des Vaters ständige eheliche Untreue; seine neueste Eroberung ist die Wienerin Millie Trampusch, die ihn zugleich künstlerisch inspiriert. Eines Tages hat der Komponist eine geniale Idee: Warum nicht ein tanzbares Musikstück kreieren, das im bis dahin unbekannten Dreivierteltakt gehalten ist? Die Wiener Walzer ist geboren! Doch die Wiener selbst zeigen sich alles andere als begeistert, im Gegenteil: Die Musiker seiner Kapelle hatten ihn gewarnt, und sie sollten recht behalten. Der neue Tanz wird vom Volk nicht angenommen, sein Schöpfer öffentlich ausgepfiffen.

In dieser Situation erweist sich Millie als Rettung. Sie, die ihren Johann gut kennt, zeigt den Menschen, wie man diesen neumodischen Walzer richtig tanzt, sodass nach den ersten Versuchen die Strauss-Kompositionen einen durchschlagenden Erfolg haben. Nun beginnt der Siegeszug von Strauss Vater: Erst besiegt er in einem Musikantenwettbewerb den Konkurrenten Joseph Lanner, woraufhin Strauss zum Hofkapellmeister berufen wird und mit seinen Kompositionen durch zahlreiche Länder tourt. Millie begleitet ihn auf seinen Gastspielreisen in die europäischen Hauptstädte, eine Eheschließung mit ihm bleibt ihr jedoch aufgrund Annas verwehrt. Nach Jahren des Triumphes wenden sich die Wiener dann einem anderen, moderneren Komponisten zu: Es handelt sich dabei ausgerechnet um den einst gering geschätzten Sohn Johann Strauss junior, der seinem Vater mit Erfolg den Titel des ungekrönten Walzerkönigs streitig macht. Schweren Herzens erkennt der Alte, daß der Sohn der talentiertere Musiker der Familie ist. Auf dem Sterbebett versöhnen sich Vater und Sohn Strauss.

Externe Links zu diesem Film:

Wiener Walzer in der dt. Wikipedia
Wiener Walzer in der Internet Movie Database

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