Willkommen in Lüsgraf(Willkommen in Lüsgraf)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lars Montag (Regie) Lars Montag (Drehbuch) Dirk Kämper (Drehbuch) Doris Zander (Produktion) Christine Aufderhaar (Musik) Harald Cremer (Kamera) Haike Brauer (Schnitt) Sonja Kirchberger: Moni Hannes Jaenicke: Manfred Anna Böttcher: Ilona Heinrich Schafmeister: Rüdiger Gudrun Okras: Ilse Brigitte Grothum: Martha Ursula Karusseit: Gisela Jochen Nickel: Karl Heinz G Lück: Plötz Weijian Liu: Naoki Jona Mues: Sascha Nico Schulz: Sammy Margot Nagel: Renate Teresa Harder: Romiana | "Willkommen in Lüsgraf" ist eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs Lars Montag aus dem Jahr 2006. In der Hauptrolle verkörpert Sonja Kirchberger die alleinerziehende Mutter Moni. Titel zu diesem Film:» Willkommen in LüsgrafFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Moni erzieht ihren Sohn Sammy in der (fiktiven) brandenburgischen Kleinstadt Lüsgraf alleine. Sie arbeitet als Fotografin für die hiesige Lokalzeitung. Große Storys gibt es aus ihrer Stadt natürlich nicht zu berichten, entsprechend müht sie sich ab mit Fotografien des lokalen Kaninchenzüchtervereins bei dessen Wettbewerben, des Weiteren fotografiert sie die leichten Verkehrsunfälle, die bei der ansässigen Fahrschule ab und zu geschehen (deren Inhaber Monis Ex-Mann Rüdiger ist).Doch eines Tages wittert Moni in der Tat eine große Story: Der größte Arbeitgeber im Ort, die Plötzwerke, ein Hersteller von elektrischen Rasierapparaten, steht kurz vor der Insolvenz und soll verkauft werden. Der Inhaber sieht sich offenbar dazu genötigt, seine Produktionsstätten an einen ausländischen Investor zu verkaufen. Schnell geht im Ort das Gerücht um, dass dies nur geschehen soll, um kurz darauf den Laden komplett zu schließen, was eine hohe Arbeitslosenzahl für die Region zur Folge hätte. Es folgt eine Protestaktion, bei der die Belegschaft unter der Führung von Manfred, dem Betriebsratsvorsitzenden, das Werk bestreikt. Moni geht einen anderen Weg: Zusammen mit anderen Frauen überlegen sie sich, wie sie das Werk wieder konkurrenzfähig machen können. Das Brummen eines Elektrorasierers bringt schließlich die Idee, dass man es doch mit Sexspielzeug versuchen könnte, denn ein Vibrator brummt ja ähnlich. Schnell ist auch eine Marketingidee entwickelt: Das Motto könnte lauten: Entwickelt von Frauen für Frauen. Die Idee geht auf: In dem japanischen Unternehmer Naoki findet die Damenrunde einen einflussreichen Geldgeber. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Willkommen in Lüsgraf in der dt. Wikipedia› Willkommen in Lüsgraf in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Willkommen in Lüsgraf" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Willkommen in Lüsgraf... |