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Bei diesem Film handelt es sich um "Wir sind keine Engel" aus dem Jahr 1955.
Es existiert auch noch "Wir sind keine Engel" (1989).
 

Wir sind keine Engel

(We're No Angels)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Joseph
: Julius
: Albert
: Amelie Ducotel
: André Trochard
: Felix Ducotel
: Isabelle Ducotel
: Paul Trochard
: Madame Parole
: Arnaud
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"Wir sind keine Engel" (Originaltitel: "We're No Angels") ist eine US-amerikanische Filmkomödie des Regisseurs Michael Curtiz aus dem Jahr 1955. Sie basiert auf dem Bühnenstück "Eine schöne Bescherung" (Originaltitel: "La cuisine des anges") von Albert Husson aus dem Jahr 1953.

Titel zu diesem Film:

» Wir sind keine Engel
» We're No Angels

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Handlung:

Die kurz vor Heiligabend aus ihrem Gefängnis auf der Teufelsinsel entflohenen Sträflinge Joseph, Albert und Julius wollen auf einem Dampfer von der Insel entkommen. Sie stehlen einen Brief, den sie dem Empfänger Felix Ducotel, einem Besitzer eines Kolonialwarenladens, überbringen. Diesem bieten sich die drei als Experten für Dachreparaturen an und erfahren bald, daß sich die Familie in einer schwierigen Situation befindet.

Grund dafür ist vor allem der Umstand, daß Felix den Laden nur im Auftrag seines Vetters André Trochard betreibt, der Felix immer mehr unter Druck setzt und Gewinne einfordert. Felix' Frau Amelie hat Angst, daß André ihnen den Laden eines Tages wegnehmen könnte. Der von den Sträflingen überbrachte Brief kündigt Andrés baldigen Besuch an, der derzeit noch an Bord eines unter Quarantäne stehenden Dampfers zusammen mit seinem Neffen Paul festgehalten wird und über Weihnachten die Geschäftsbücher prüfen will. Als Isabelle, die Tochter der Ducotels, die heimlich für Paul schwärmt, in Ohnmacht fällt, weil sie von Pauls Heiratsplänen erfährt, ergreifen die drei Sträflinge die Initiative. Sie freunden sich mit der Familie an und feiern mit ihnen den Weihnachtsabend, indem sie verschiedene Zutaten (Blumen, Puter, Weihnachtsbaum) "besorgen".

Als am Weihnachtsabend André und Paul vor der Tür stehen, werden sie von den Sträflingen eingelassen. Andrés Gefühlskälte macht ihn bei den dreien sofort unbeliebt - um die Ducotels zu schützen, planen sie zunächst Ducotels Geschäftsbücher zu "schönen". Nachdem diese Pläne scheitern, planen sie André zu ermorden, sehen davon aber ab, um die Familie Ducotel nicht in Schwierigkeiten zu bringen. André hat mittlerweile die Unzulänglichkeit der Geschäftsbücher festgestellt und wittert hinter allem Diebstahl, er konfisziert daher Alberts Kiste, die er stets bei sich trägt, ohne zu ahnen, daß der ständige Begleiter und "Freund" des Trios, die Giftschlange Adolf, darin ist. Die drei Sträflinge sind nun hin und her gerissen zwischen der Möglichkeit, daß André von der Schlange gebissen wird und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Sie entschließen sich daher André zu warnen, ziehen die Entscheidung darüber aber so sehr in die Länge, daß André selber feststellt, daß eine Giftschlange in der Kiste ist, wobei er von ihr gebissen wird und stirbt.

Mit einem von Joseph gefälschten Testament in Andrés Handschrift wird sein Nachlass zwischen Felix und Paul aufgeteilt. Paul stellt sich jedoch als genauso geldgierig wie sein Onkel heraus und verbrennt das Dokument. Damit ist er nun Alleinerbe. Während die Drei verzweifelt nach der Schlange Adolf suchen, wird Paul, der die Taschen seines Onkels durchsucht, von Adolf gebissen. Den von den Ducotels zur Bescheinigung des Todes von Vetter André herbeigerufenen Schiffsarzt verkuppeln die Sträflinge noch mit Isabelle und kehren daraufhin in besten Kleidern ins Gefängnis zurück, weil ihnen das Leben dort sicherer erscheint. Sie beschließen aber, wenn es ihnen dort zu langweilig wird, nächstes Weihnachten wieder auszubrechen.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
07:55-10:05
· Sa.
07:35-09:30
· So.
20:15-22:25
· Sa.
12:25-14:15

Externe Links zu diesem Film:

Wir sind keine Engel in der dt. Wikipedia
Wir sind keine Engel in der Internet Movie Database

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