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Wolfsland: Der steinerne Gast

(Der steinerne Gast)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Burkhard ‚Butsch‘ Schulz
: Viola Delbrück
: Vera Holzner
: Timo Klein
: Ulli 'Jakob' Böhme
: Björn Delbrück, Psychiater
: Susanne Holzner-Klein
: Maik Pilnjak
: Kevin Aulich
: Bruno Hass, Wirt
: Eckard Stadler
: Freddy, Rezeptionist
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"Wolfsland: Der steinerne Gast" ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2018, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte Max Zähle. Götz Schubert und Yvonne Catterfeld spielen in den Hauptrollen. · Es handelt sich um den dritten Filmbeitrag der ARD-Kriminalfilmreihe "Wolfsland". · Die deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 24. Mai 2018 in der ARD.

Titel zu diesem Film:

» Wolfsland: Der steinerne Gast
» Der steinerne Gast

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Handlung:

Bei Sanierungsarbeiten in einem alten Haus finden Bauarbeiter die Leiche eines Mannes. Die Kommissare Viola Delbrück (Yvonne Catterfeld) und Butsch Schulz (Götz Schubert) werden gerufen. Der Kriminaltechniker schätzt das Alter der Leiche auf 400 Jahre und tauft das Opfer "Götzi", angelehnt an Ötzi und die Stadt Görlitz, den Handlungsort der Serie. Als sich Delbrück genauer umsieht, findet sie noch eine zweite, wesentlich jüngere Leiche. Anhand einer gefundenen Tankquittung vom 8. Juni 2012 vermutet sie, daß der Mann vor sechs Jahren erschossen worden sein dürfte. Als Butsch das Datum hört, schrickt er zusammen, und Delbrück erfährt, daß es vor einigen Jahren einen unaufgeklärten Raubmord gab. Da man den Überfall einer russischen Räuberbande zuordnete, wurde der Fall abgeschlossen. Der überfallene Juwelier hatte einen der maskierten Täter angeschossen, bevor er selber getötet wurde; das Projektil bei der jetzt gefundenen Leiche stammt nachweislich aus der Waffe des Juweliers.

So wird der alte Fall wieder aufgerollt, und Butsch muß sich eingestehen, seinerzeit nicht gründlich genug ermittelt zu haben. Delbrück hat auch gleich einen Ermittlungsansatz, denn nach Aussage von Vera Holzner, der Witwe des Juweliers, hatten sie seinerzeit gerade beschlossen, eine Überwachungsanlage im Geschäft einbauen zu lassen, die aber zum Zeitpunkt des Überfalls erst in der Planung war. Diese Spur führt zu Maik Pilnjak, einem ehemaligen Mitarbeiter der damals beauftragten Sicherheitsfirma. Doch ehe die Ermittler ihn ausfindig machen können, wird er von Timo Klein, seinem damaligen Komplizen, niedergestochen. Aufgrund des Leichenfundes befürchtet Klein jetzt, nach über fünf Jahren enttarnt zu werden. Er will sich aber nicht nur die Beute allein sichern, sondern auch um jeden Preis unerkannt bleiben, denn er ist der Schwiegersohn des Juweliers. Seine Frau ahnt nichts von seiner Vergangenheit, und das will er unbedingt bewahren. Doch Pilnjak ist nicht sofort tot; nachdem Klein die Flucht ergriffen hat, schleppt er sich mit letzter Kraft bis in den Juwelierladen. Dort kann er Vera Holzner noch etwas zuflüstern, ehe er tot zu Boden sinkt. Timo Klein muß erneut handeln. Er versteckt die Pistole vom Überfall und das gegen Pilnjak benutzte Messer bei dessen Mitbewohner Kevin Aulich. Der beteuert, von nichts zu wissen, und sich nicht darum gekümmert zu haben, was Pilnjak so alles getrieben hätte. Delbrück und Butsch haben berechtigte Zweifel, daß Aulich der dritte Komplize ist, denn die Täterbeschreibung passt so gar nicht auf den korpulenten Mann.

Timo Klein sieht sich gezwungen, auch noch seine Schwiegermutter aus dem Weg zu räumen, weil er mitbekommen hat, daß sie irgendetwas weiß. Er versucht, sie zu vergiften, indem er die von ihm gekochten Spaghetti und den ausgegossenen Sekt präpariert. Vera Holzner bemerkt dies rechtzeitig und mischt gemeinsam mit ihrer Tochter Susanne den Giftcocktail bestehend aus Botox, Herztropfen und Fingerhut unter sein Essen. Durch Butschs rechtzeitiges Erscheinen kann Klein erst einmal in die Klinik gebracht wird, doch der Rechtsmediziner Böhme räumt bei ihm keine großartige Überlebungschance ein. Da Butsch ebenfalls von dem vergifteten Sekt getrunken hat, muß auch er ärztlich behandelt werden. Vera Holzner und ihre Tochter werden wegen versuchter Tötung an Klein festgenommen.

In der Nebenhandlung stellt Viola Delbrück fest, daß sich ihr Mann immer noch in Görlitz befindet und sie offensichtlich heimlich beobachtet. Ständig fühlt sie sich verfolgt und geht ihrerseits zum "Gegenangriff" über, indem sie nach ihm sucht. Auch ihrem Kollegen Butsch ist das nicht entgangen, und er versucht, sie vor ihm zu beschützen. Er spürt, daß Björn Delbrück eine Gefahr darstellt. Doch leider passt er nicht gut genug auf, denn eines Abends entführt Delbrück seine Frau und inszeniert eine "Abschiedsvorstellung". Er meint, sie nicht gehen lassen zu können, und versucht sie mit einem Messer umzubringen. Glücklicherweise konnte sie sich zur Wehr setzen und ihm ein Messer in den Bauch rammen.

Verweise zu diesem Film:

Erster Film:
Zweiter Film:
Vierter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Do.
20:15-21:45
· Fr.
00:35-02:08
· Mo.
20:15-21:45
· Do.
20:15-21:45
· Fr.
00:20-01:50
· Sa.
20:15-21:40
· Di.
00:00-01:30
· Sa.
23:40-01:10
· Sa.
22:00-23:30
RBB  Wolfsland: Der steinerne Gast D 2018
· Do.
22:00-23:30
NDR  Wolfsland: Der steinerne Gast D 2018

Externe Links zu diesem Film:

Wolfsland: Der steinerne Gast in der dt. Wikipedia
Wolfsland: Der steinerne Gast in der Internet Movie Database

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