Wolfsland: Ewig Dein(Ewig Dein)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
André Erkau (Regie) Sönke Lars Neuwöhner (Drehbuch) Sven S Poser (Drehbuch) Jutta Müller (Produktion) René Dohmen (Musik) Joachim Dürbeck (Musik) Gunnar Fuss (Kamera) Anke Berthold (Schnitt) Yvonne Catterfeld: Viola Delbrück Götz Schubert: Burkhard "Butsch" Schulz Emma Drogunova: Jenni Czellinski Julius Nitschkoff: Marek Palme Andreas Schmidt: Georg Ebertin Jan Dose: Ulli "Jakob" Böhme Sebastian Nakajew: Marvin Liebchen Johannes Zirner: Björn Delbrück Robin Meisner: Stipe Katrin Heller: Isabel Fröbe Karina Plachetka: Luisa Staffler Marko Dyrlich: Goran Tonka Radoslaw Kaim: Wadim Czellinski Sabine Vitua: Thea Janosch Lencer: Dommi | "Wolfsland: Ewig Dein" ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2016, der für das Fernsehen produziert wurde. Regie führte André Erkau. Yvonne Catterfeld und Götz Schubert spielen in den Hauptrollen. In tragenden Rollen sind Emma Drogunova, Julius Nitschkoff, Andreas Schmidt, Jan Dose, Sebastian Nakajew und Johannes Zirner besetzt. · Es handelt sich um den ersten Filmbeitrag der ARD-Krimireihe "Wolfsland". · Die deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 8. Dezember 2016 in der ARD. Titel zu diesem Film:» Wolfsland: Ewig Dein» Ewig Dein Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Haupthandlung:„Wenn in der Nacht die Feuer von den Lausitzer Bergen wie düster glühende Teufelsaugen in das Dunkel hinausleuchten, dann sind sie ausgebrochen, die Geister der verfluchten Menschen.“ Die Kriminalistin Viola Delbrück hat sich vom LKA Hamburg nach Görlitz versetzen lassen, um in einer neuen Umgebung ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und noch einmal von vorn anzufangen. Ihr neuer Partner ist der Eigenbrötler Kriminalhauptkommissar Burkhard Schulz, der von allen nur „Butsch“ genannt wird. Dieser ist wenig begeistert, eine „Aufpasserin“, wie er meint, an die Seite gestellt zu bekommen und verhält sich entsprechend abweisend. In ihrem ersten gemeinsamen Fall müssen Delbrück und Schulz den Mord an einem Anwalt aufklären. Die Leiche von John Staffler wurde auf dem Gelände einer stillgelegten Förderanlage aufgefunden. Schnell steht fest, dass der Mann hier aber nicht erschlagen, sondern nur abgelegt worden ist. Nach Aussage seiner Frau war Staffler zuletzt beruflich in Dresden unterwegs, doch die GPS-Daten seines Handys führen die Ermittler zu einem Gutshof. Als sich Delbrück und Schulz dort umsehen, finden sie ein heimliches Bordell vor, in dem Staffler offensichtlich bis vor kurzem seine Geliebte versteckt gehalten hatte. Das Grundstück wird von dem Immobilienmakler Marvin Liebchen verwaltet, der mit Staffler befreundet war und von dieser Nutzung der Räumlichkeiten angeblich nichts weiß. Bei einer Überprüfung der am Tatort gefundenen DNA-Spuren führen diese zu der aktenkundigen polnischen Prostituierten Jenni Czellinski. Der Verdacht liegt nahe, dass ihre alten Zuhälter aufgetaucht sein könnten, um sich das Mädchen zurückzuholen, das Staffler ihnen ausgespannt hatte. Aber auch Czellinski könnte zur Täterin geworden sein. Eine Spur, die sich aus einem Tankstellenüberfall in der letzten Nacht ergibt, legt nahe, dass Czellinski daran beteiligt war. Durch die Auswertung der Überwachungsaufnahmen der in der Tankstelle installierten Kamera kann als zweiter Täter der drogenabhängige Marek Palme identifiziert werden. Einer Festnahme kann dieser sich jedoch entziehen und flieht mit seiner Freundin, bei der es sich tatsächlich um die gesuchte Jenni Czellinski handelt. Im Unterschlupf der beiden finden Delbrück und Schulz Kleidungsstücke mit Blutanhaftungen, die jedoch nicht von Staffler stammen, wie sich später herausstellt. Während die Polizei auf der Suche nach Stafflers Mörder ist, sucht Jenni ihr Baby. Sie weiß, dass Isabel Fröbe, eine gelernte Hebamme, die nebenbei als Putzfrau für Marvin Liebchen arbeitet, das Kind zu sich genommen hat, doch kann sie diese nicht finden. Marek Palme will ihr helfen und dringt in Liebchens Villa ein, um ihn zu zwingen, das Versteck des Kindes preiszugeben, doch im Streit tötet er den Mann. Als die Polizei die Leiche findet, klären sich auch für Delbrück und Schulz die Zusammenhänge. Doch nicht Jenni Czellinski hat Staffler getötet, weil sie ihn zwingen wollte, das Kind zu ihr zurückzubringen, sondern Czellinskis Vater Wadim. Er wollte seine Tochter um jeden Preis zurück nach Polen holen und hatte sie auf dem Bauernhof ausfindig gemacht. In dem abbruchreifen Haus, in dem Marek Palme einst bei seinem Großvater gelebt hat, ist dieser inzwischen völlig außer Kontrolle geraten. Er bedroht den schattmatt gesetzten Schulz ebenso wie Jennis Vater. Viola Delbrück kommt gerade rechtzeitig, um Marek außer Gefecht zu setzen und auch Wadim Czellinski zu verhaften. Parallelhandlung: Viola Delbrück wird immer wieder von Erinnerungen heimgesucht an den Tag, an dem sie gegen ihren Mann, den forensischen Psychiater Dr. Björn Delbrück, um ihr Leben kämpfen musste. Oft wacht sie schweißgebadet auf, da Alpträume ihr Begleiter sind. Delbrück hat tiefe Schnittwunden an beiden Handinnenflächen. Kommissar Schulz erzählt Delbrück während einer Beschattung, die sie zusammen im Auto verbringen, dass er seine zweite Frau verloren habe. Zuvor hatte Schulz ihr etwas vorgesponnen, woraufhin sie von ihm wissen wollte, ob er eigentlich schon immer so gewesen sei, auf seine Frage, „wie denn“, meinte sie: „So ein menschenfeindliches, frauenfeindliches, lebensfeindliches Arschloch.“ Am Ende des Falls stehen Delbrück und Schulz etwas außerhalb der Stadt vor einem alten, nicht instand gesetzten Haus. Mit einem Schlag seien hier zwei Leben zerstört worden. Er habe das Haus renovieren wollen, dann jedoch sei die Decke eingestürzt und habe in zwei Sekunden alles unter sich begraben – auch Nadja, seine zweite Frau. Er sei hier mit ihr verabredet gewesen, um dort eine erste Nacht gemeinsam zu verbringen. Da er noch habe arbeiten müssen, sei er zu spät gekommen, da sei das Unglück schon passiert gewesen. Zu Delbrücks Überraschung nähert sich ihnen ein Wolf, der auf Schulz zuläuft und sich von ihm streicheln lässt. Als beide zurück in der Stadt sind, steht an einer Ecke eine Zigarette rauchend Björn Delbrück. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film:Dritter Film: Vierter Film: Fünfter Film: Sechster Film: Siebter Film: Achter Film: Neunter Film: Zehnter Film: Elfter Film: Zwölfter Film: News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Wolfsland: Ewig Dein in der dt. Wikipedia› Wolfsland: Ewig Dein in der Internet Movie Database Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Wolfsland: Ewig Dein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Wolfsland: Ewig Dein... |