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Bei diesem Film handelt es sich um "Wunschkonzert" aus dem Jahr 1940.
Es existiert auch noch "Wunschkonzert" (1955).
 

Wunschkonzert

(Wunschkonzert)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 18

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Inge Wagner
: Herbert Koch, Fliegeroffizier
: Helmut Winkler, Inges Jugendfreund
: Heinz Goedecke, Rundfunksprecher
: Frau Eichhorn, Inges Tante
: Frau Wagner, Inges Großmutter
: Hammer, Bäckermeister
: Kramer, Fleischermeister
: Friedrich, Lehrer
: Schwarzkopf, Musikstudent
: Leutnant von Zülkow
: Kontrolleur
: Frau Hammer
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"Wunschkonzert" ist ein deutscher Propaganda-Spielfilm von Eduard von Borsody aus dem Jahre 1940.

Titel zu diesem Film:

» Wunschkonzert

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Handlung:

Während der Olympischen Sommerspiele 1936 begegnen sich die junge Inge Wagner und der Fliegeroffizier Herbert Koch. Bereits nach wenigen Tagen verlieben sie sich ineinander. Sie schmieden Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Doch bevor sie heiraten können, wird Herbert zur Legion Condor nach Spanien abkommandiert. Da die Mission strengster Geheimhaltung unterliegt, was ein Verbot von Briefkontakt in die Heimat einschließt, muß er abreisen, ohne Inge eine Erklärung geben und sich in der Folgezeit melden zu können. Als nach mehreren Monaten die Operation beendet ist und Herbert von einer schweren Verwundung genesen ist, schreibt er Inge. Diese ist jedoch inzwischen verzogen. Entmutigt lässt er weitere Nachforschungen bleiben.

Inge ihrerseits kann Herbert nicht vergessen und ist bereit, auf ihn zu warten. Drei Jahre vergehen. Als 1939 der Krieg beginnt, reisen die Männer aus Inges Umgebung frohen Mutes zur Front ab. Darunter ist auch Inges Jugendfreund Helmut Winkler, der vergebens um ihre Hand angehalten hatte, aber weiterhin hofft. Helmut wird Herberts Fliegerstaffel zugeteilt und ist diesem, der mittlerweile zum Hauptmann avanciert ist, untergeben. Die beiden schließen Freundschaft. Sie wissen zunächst nicht, daß sie dasselbe Mädchen lieben.

In Berlin findet seit Kriegsbeginn allwöchentlich eine große Musikveranstaltung statt, die als "Wunschkonzert für die Wehrmacht" im Radio übertragen wird und die der Übermittlung von Grüßen zwischen Front und Heimat dient. Als sich Herbert, in Erinnerung an die schönen Tage mit Inge, wehmütig die Olympiafanfaren wünscht, wird Inge, die, wie alle anderen, vor dem Rundfunkempfänger sitzt, darauf aufmerksam. Sie nimmt das unverhoffte und ungeplante Lebenszeichen Herberts zum Anlass, ihn ausfindig zu machen. Sie fasst neue Hoffnung, ihn wiederzusehen. Ein Briefwechsel kommt zustande, sie verabreden ein Treffen in Hamburg.

Herbert und Helmut werden gemeinsam in letzter Sekunde vor dem Wiedersehen zu einem Aufklärungsflug über dem Atlantik abgeordnet ("Dienst ist Dienst"), währenddessen sie auf offener See abgeschossen werden. Ein deutsches U-Boot sammelt sie auf. Derweil wartet Inge wiederum vergeblich. Helmut wird verwundet ins Lazarett eingeliefert. In seinem Krankenzimmer treffen alle drei aufeinander. Nach Aufklärung der verworrenen Situation - Herbert wähnt Inge und Helmut verlobt - finden die beiden Liebenden wieder zusammen.

Externe Links zu diesem Film:

Wunschkonzert in der dt. Wikipedia
Wunschkonzert in der Internet Movie Database

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