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Zeitgeist - Der Film

(Zeitgeist the Movie)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Produktion)
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"Zeitgeist" ist ein von Peter Joseph produzierter Film, der mit den Mitteln eines Dokumentarfilms unter anderem eine Reihe von Verschwörungstheorien rund um das Christentum, die Anschläge vom 11. September 2001 sowie die Verbindung zwischen Hochfinanz und Kriegswirtschaft aufgreift. · In den Jahren 2008 und 2011 erschienen zwei Fortsetzungen des Filmes, die ebenfalls von Peter Joseph gedreht wurden: "Zeitgeist: Addendum" und "Zeitgeist: Moving Forward". · Der Film war ursprünglich ein Teil einer künstlerischen musikalischen Live-Aufführung von Peter Joseph. Der Film wurde im Juni 2007 über Google sowie auf DVD veröffentlicht. Mit 70.000 Downloads pro Tag ist Zeitgeist innerhalb kurzer Zeit zu einem der erfolgreichsten Internet-Filme geworden. Das Video wurde in viele Sprachen übersetzt und hat auf Videoplattformen, in Foren und Blogs für Diskussionsstoff und zur Erstellung von unabhängigen Editierungen und Videokommentaren geführt.

Titel zu diesem Film:

» Zeitgeist - Der Film
» Zeitgeist the Movie

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Handlung:

Intro:
Der Film beginnt mit animierten abstrakten Darstellungen, der Nennung der Beteiligten, mit einem Cartoon sowie Audiozitaten. Dann redet Chögyam Trungpa Rinpoché über Spiritualität, gefolgt von einer Abfolge von musikalisch synchronisierten Darstellungen von Kriegsereignissen, Explosionen und den Terroranschlägen am 11. September 2001. Während der Titel des Films eingeblendet ist, wird Jordan Maxwell's "Inner World of the Occult" zitiert. Dabei wird der Allgemeinnutzen der religiösen Institutionen, der Regierungen und der Bankenkartelle in Frage gestellt, vor dem Hintergrund eines Wahrheitsideals, das als ursprüngliche göttliche Größe zugrunde gelegt wird. Das Intro des Films endet mit einem von Cartoons untermalten Monolog des amerikanischen Late-Night-Komikers George Carlin über Religionen.

Teil I:
Der erste Teil, Die größte Geschichte aller Zeiten, betrachtet die Jesusgeschichte unter religionshistorischem Aspekt. Es werden Parallelen des Christentums und anderer Religionen zu vorangegangenen Glaubensrichtungen und Traditionen hergestellt und ihre Ursprünge auf altertümliche astronomische Beobachtungen und astrologische Mythen zurückgeführt. Jesus von Nazaret als historische Figur wird einem kritischen Blick unterzogen und es werden literarische und astrologische Parallelen und Vorläufer aufgezeigt. Es wird das strategische Aufgreifen und Propagieren der Jesusgeschichte durch die römische Kirche angeführt, welches im Ersten Konzil von Nicäa unter dem römischen Kaiser Konstantin I. vereinbart wurde.

Im Hinblick auf eine sachliche Herangehensweise an die Jesusgeschichte wird auf das vollkommene Fehlen historischer Erwähnungen der Person Jesus Christi aufmerksam gemacht, wodurch - angesichts der Jesus zugeschriebenen Wundertaten - die reale Existenz der Person unplausibel erscheine. Von sämtlichen Geschichtsschreibern, die zu Zeiten lebten, die sie zu Zeitgenossen Jesu machen hätten können, so der Film, erwähne keiner entsprechende Vorkommnisse oder Personen. Die dabei in Betracht gezogenen Geschichtsschreiber sind: Aulus Persius Flaccus, Lucius Iunius Moderatus Columella, Dion Chrysostomos, Justus von Tiberias, Titus Livius, Marcus Annaeus Lucanus, Lucius Flavius Arrianus, Titus Petronius, Phaedrus, Philo Judaeus, Phlegon von Tralleis, Plinius der Ältere, Plutarch, Pomponius Mela, Quintus Curtius Rufus (Historiker), Quintilian, Quintus Curtius Rufus (Suffektkonsul), Seneca, Silius Italicus, Statius , Theon von Smyrna, Gaius Valerius Flaccus, Valerius Maximus.

Die vier Autoren, die gerne als Jesusbelege angeführt werden, seien teils falsch, teils falsch interpretiert. Drei davon seien Plinius der Jüngere, Sueton und Tacitus, deren Nennungen des Wortes "Christus" falsch interpretiert werde, wenn sie als Referenz auf die biblische Figur Jesus Christus verstanden werden, da das Wort "Christus", zu deutsch "gesalbt", "der Gesalbte", ein Attribut ist, das vielfach verwendet wurde. Der vierte dieser Autoren ist Josephus, dessen angebliche Nennung eines Jesus Christus heute von Historikern gemeinhin als Fälschung angesehen werde.

Der Abschnitt stützt sich auf eine Reihe Autoren, Filmemacher und Forscher, wie den Dichter und Amateurägyptologen Gerald Massey aus dem 19. Jahrhundert und seine These von der Gleichsetzung von Horus und Ra, dem Mithrasforscher David Ulansey mit seiner astronomischen Deutung der Legende der Tauroktonie, den Mythologen Joseph Campbell und D.M. Murdoch (Acharya S). Letzterer hat eine Untersuchung des 1. Teils des Films in englischer Sprache herausgegeben.

Man zeigt eine Anzahl paralleler Merkmale von Horus, dem ägyptischen Himmelsgott, und anderen Gottheiten aus der ägyptischen und weiteren antiken und vorantiken Mythologien und Religionen, namentlich Attis, Dionysus, Mithra, Krishna und Jesus. Ihnen allen werden im Film Eigenheiten, wie die Geburt durch eine Jungfrau am 25. Dezember, zwölf Jünger, Tod und Wiederauferstehung nach drei Tagen sowie das Bewirken von Wundern zugesprochen. Sämtliche Behauptungen werden durch Verweise auf Publikationen der oben genannten Autoren zu belegen versucht.

Weiterhin werden Parallelen mit biblische Texten und der Astronomie herbeigezogen, wo Joseph das Phänomen der Präzession anschaulich erklärt. Was schon den alten Ägypter und antiken Gesellschaften voll bewusst gewesen sein sollen, ist das sogenannte "Große Jahr". Etwa alle 2.150 Jahre ereignet sich der Sonnenaufgang am Morgen der Frühjahrs - Tag und Nachtgleiche in einem anderen Tierkreiszeichen. Die Bibel gäbe eindeutig die symbolische Bewegung durch drei Ären wieder, während eine vierte angedeutet würde. Im alten Testament sei Moses auf dem Berg Sinai erzürnt darüber, dass sein Volk ein goldenes Kalb verehrt. Das goldene Kalb sei das Sternbild Stier. Und Moses repräsentiere die neue Ära von dem Sternbild Widder. Deshalb würden noch heute die Juden das Widderhorn Schofar blasen. Bei anderen Gottheiten seien diese Übergänge ebenfalls zu finden, wie etwa bei Mithras, der den Stier tötet (Tauroktonie), die Symbolik dabei sei dieselbe. Jesus, so Joseph, sei die Figur, die der Ära nach Widder zuzurechnen sei, der Ära der zwei Fische. Fisch-Symbolismus sei sehr häufig im neuen Testament anzutreffen. Jesus versorge 5.000 Menschen mit Brot und zwei Fischen. Als Jesus sein geistliches Amt beginnt, freundet er sich mit zwei Fischern an, die ihm daraufhin folgten. Der "Jesus Fisch" am Heck von Autos sei ebenso ein Indiz für das Sonnenkönigreich in der Ära der Fische. Jesus vermeintlicher "Geburtstag" sei in Wirklichkeit der Start dieser Ära. Außerdem wird behauptet, als im Lukas Evangelium, Kapitel 22, 10 Jesus von seinen Jüngern gefragt wird, wo das nächste Pässa fest stattfinden soll, wenn er weg ist, und Jesus antwortete:
"Siehe, wenn ihr hineinkommet in die Stadt wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug, folgt ihm in das Haus, in das er hinein geht!"
der mit Abstand eine der deutlichsten aller Bezugnahmen auf die Astrologie in der Bibel sei. Alles was Jesus damit sage, sei dass nach der Ära der Fische, die Ära des Wassermanns beginnen würde.

Im Anschluss werden Thesen für die Gründe der behaupteten übereinstimmenden Merkmale aufgestellt. Um die Gründe für eine Geburt am 25. Dezember zu nennen, wird zunächst erklärt, dass die Wintersonnenwende der kürzeste Tag im Jahr in der nördlichen Hemisphäre ist. Angeblich, so der Film, würden erst drei Tage nach der Wintersonnenwende die Tage wieder länger. Dieser Tag markiere die Geburt des Gottes des Lichts, oder des Sonnengotts. Eine andere christlich-astrologische Leihgabe sind dem Film zufolge die drei Sterne im Oriongürtel (die "drei Könige" genannt), welche sich mit Sirius, dem hellsten Stern im Himmel, in einer Linie zu dem Punkt aufreihen, an dem angeblich die Sonne am 25. Dezember am Horizont aufsteigt. Diesem Zeitpunkt wird die Geburt Christi zugeschrieben, bei der, so behauptet der Film, dem christlichen Mythos zufolge drei Könige dem Stern in Richtung Osten folgen, um den Platz von Jesu Geburt zu finden, der Geburt der Sonne.

Außerdem steige die Sonne am 25. Dezember in der Nähe des Sternbilds Jungfrau auf, womit Jesu Jungfrauengeburt und auch die der anderen Götter in Zusammenhang gebracht werden. Der Abgleich des Sonnenuntergangs in der Nähe von Crux, dem Kreuz des Südens, folgt einem ähnlichen Muster. Zusätzlich werden Wunder Jesu, wie der Gang übers Wasser (der alltägliche Lauf der Sonnenreflektion über die Wasserflächen), die Heilung der Blinden (ohne Sonne herrscht Dunkelheit, mit dem Morgengrauen kommt die Sicht), die Umwandlung von Wasser in Wein (Ertrag eines Weinberges nach einer sonnenreichen Saison) als metaphorische Wunder deklariert und mit dem Einfluss der Sonne auf das Leben der Menschen in Verbindung gebracht.

Das Christentum wird als gnostischer Mythos dargestellt, der vom römischen Reich im Ersten Konzil von Nicäa bestätigt und auf eine historische Basis gestellt worden sei. Die Inquisition und die Kreuzzüge seien Versuche des Vatikan, seine theologische Deutungshoheit und die politische Führerschaft mit Hilfe des Christentums in Europa zu wahren. Zusammenfassend wird gesagt, das Christentum begünstige zusammen mit anderen theistischen Glaubenssystemen diejenigen, die die "Wahrheit" über die erfundene Religion kennen, da sie ihr Wissen zur Manipulation der Gesellschaft und deren Kontrolle einsetzen. Andere Menschen seien sich dabei keiner Verantwortung bewusst, denn Gott kontrolliere ja alles. Wer den christlichen Glauben ablehne, dem drohten schreckliche Strafen im Sinne einer ewigen Verfolgung, dem Fegefeuer. Somit sei der religiöse Mythos das mächtigste jemals erschaffene Werkzeug und diene als psychologischer Nährboden für die Annahme weiterer Mythen.

Teil II:
Teil II, Die ganze Welt ist eine Bühne, behauptet die Angriffe des 11. Septembers 2001 seien von Teilen der US-Regierung entweder geplant oder durch Unterlassung ermöglicht worden. Ziel dabei sei es gewesen, durch das Schüren von allgemeiner Angst den Krieg gegen den Terror starten und rechtfertigen zu können, einen Vorwand für das Beschneiden ziviler Freiheiten zu erhalten und um wirtschaftliche Gewinne zu erhöhen.

Im Detail wird behauptet, die US-Regierung habe über die Angriffe zuvor Bescheid gewusst, das Militär habe die Flugzeuge absichtlich ihre Ziele erreichen lassen und die World Trade Center-Gebäude 1, 2 und 7 seien durch kontrollierte Sprengung zerstört worden. Der Film behauptet weiterhin, dass sechs der genannten Entführer noch am Leben seien, dass Hani Hanjour den Flug 77 ins Pentagon aufgrund seiner Inkompetenz als Pilot nicht hätte steuern können, dass an zwei von drei Absturzorten keine wirklichen Spuren vom Flugzeugwrack zu finden gewesen seien, dass die Bush-Regierung in dem 9/11-Kommissionsbericht die Wahrheit verschleiert habe (zum Beispiel habe sie die Zahlung von 100.000 US-$ der Regierung an die Terroristen einen Tag vor dem Anschlag mit "von keiner praktischen Relevanz" kommentiert). Außerdem hätten die Massenmedien es versäumt, wichtige Fragen zur offiziellen Meinung zu stellen.

Der Film beruft sich in diesem Teil auf Indizien, die in Deutschland unter anderem von den als Verschwörungstheoretikern bezeichneten Autoren Gerhard Wisnewski und Andreas von Bülow vertreten werden. Ähnlich wie diese Autoren geht auch der Film nicht auf die ihren Thesen widersprechenden Beweise und Fakten ein. Peter Joseph unterstützt weiterhin eine neue Untersuchung der Vorkommnisse vom 11. September 2001, trotz eines vorhergehenden Missverständnisses, er hätte seine Meinung geändert.

Teil III:
In Teil III, "Achtet nicht auf die Männer hinter dem Vorhang", wird behauptet, dass zumindest drei der Kriege der Vereinigten Staaten, Erster und Zweiter Weltkrieg sowie der Vietnam-Krieg, während des zwanzigsten Jahrhunderts vollständig zum Gewinn der im Film so genannten internationalen Banker geführt wurden. Verschiedene Ereignisse, so der Film, seien herbeigeführt oder absichtlich nicht verhindert worden, um sie als Begründung für einen Kriegseintritt nutzen zu können. Namentlich geht es dabei um die Versenkung der RMS Lusitania (Kriegseintrittsgrund im Ersten Weltkrieg 2 Jahre später), den Angriff auf Pearl Harbor (Überraschungsangriff der Japaner auf die USA im Zweiten Weltkrieg) und den Zwischenfall im Golf von Tonkin (welcher zum Vietnamkrieg führte).

Dem Film zufolge wurden die USA von der Federal Reserve Bank zur Einmischung in diese Kriege gezwungen, nicht mit dem Ziel, zu gewinnen, sondern um ihn länger anhalten zu lassen. Dies zwang die US-Regierung zur Annahme von Bankkrediten, was, so wird behauptet, den Profit der internationalen Banker erhöhte. Dann erzählt der Film die Geschichte der Federal Reserve Bank und unterstellt ihr, die Große Depression bewusst herbeigeführt zu haben, um die amerikanische Bevölkerung zu bestehlen. Außerdem soll sie die Ermordung von Louis McFadden veranlasst haben, eines Kongreßabgeordneten, der kurz davor stand, den Verwaltungsrat der Federal Reserve Bank des Amtes zu entheben. Schließlich behauptet der Film, dass die amerikanische Einkommenssteuer illegal sei, da sie in manchen Staaten nicht die nötige Mehrheit erreicht hatte und gegen das amerikanische Grundgesetz verstoße.

Geschildert wird das Agieren zweier britischer Spezialkräfte, die, als Araber verkleidet, in Basra (Irak) auf Zivilisten schossen, von den irakischen Sicherheitskräften festgenommen wurden und schließlich von britischen Einsatzkräften wieder aus dem Gefängnis befreit wurden. Es wird argumentiert, dass die USA kein Interesse an einem befriedeten Irak hätten. Nur während einer destabilisierten Lage wären die USA in der Lage, Öl zu sichern, enorme Profite für Waffenkonzerne zu erzielen und einen plausiblen Vorwand zu haben, permanente Militärbasen in der Region einzurichten, um weitere ölreiche Staaten wie den Iran und Syrien angreifen zu können.

Kritisiert werden die Allgegenwart von Massenmedien und Unterhaltungsangeboten. Auf Grundlage mehrerer eingeblendeter Berichte über sinkende Lese- und Schreibfähigkeit von amerikanischen Studenten wird als Fazit unterstellt, dass die Regierung eine wenig gebildete und nicht kritisch denkende Bevölkerung gezielt anstrebt.

In diesem Teil des Films wird auch behauptet, dass es eine geheime Absprache gebe, die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko in eine "Nordamerikanische Union" (North American Union, kurz NAU) zu verschmelzen und den kanadischen Dollar, den US-Dollar und den mexikanischen Peso mit einer neuen Währung, Amero genannt, zu ersetzen. Die Erschaffung der nordamerikanischen Union wird anschließend als erster Schritt hin zu einer Weltregierung gesehen, welche durch die Vereinigung der nordamerikanischen Union, der Europäischen Union, der Afrikanischen Union und einer hypothetischen asiatischen Union erfolgen würde. Der Film spekuliert weiter, dass unter einer solchen Regierung jeder Mensch einen RFID-Chip implantiert bekäme, der zur Überwachung von einzelnen Personen und zur Unterdrückung von Widerstand eingesetzt werden könnte und zeigt Kommentare von einigen Menschen, die sich bereits einen ortbaren Datenchip implantiert haben lassen. Der Film endet mit Zitaten von Carl Sagan, Bill Hicks und anderen.

Überarbeitung des Films (2010):
Im Jahr 2010 wurde der Film von Peter Joseph überarbeitet und neu veröffentlicht. In der neuen Version wurde die Erzählung des ersten Teils stellenweise neu gestaltet und der zweite Teil des Films um neue Erkenntnisse erweitert. Der dritte Teil wurde gegenüber der ursprünglichen Version gekürzt. Zudem wurden Quellenangaben korrigiert und hinzugefügt.

Externe Links zu diesem Film:

Zeitgeist - Der Film in der dt. Wikipedia
Zeitgeist - Der Film in der Internet Movie Database

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