Zur Sache, Schätzchen(Zur Sache, Schätzchen)BRD , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
May Spils (Regie) Werner Enke (Drehbuch) Peter Schamoni (Produktion) Kristian Schultze (Musik) Klaus König (Kamera) Ulrike Froehner (Schnitt) Werner Enke: Martin Uschi Glas: Barbara Henry van Lyck: Henry van Bosch Helmut Brasch: Viktor Block Inge Marschall: Anita Rainer Basedow: Wachhabender Martin Lüttge: Dichter im Lift Joachim Schneider: Wachtmeister Fritz Schuster: Bettler Johannes Buzalski: Spanner Horst Pasderski: Filmproduzent Ursula Bode: Mutter im Zoo Edith Volkmann: Hausmeisterin | "Zur Sache, Schätzchen" ist eine deutsche Filmkomödie von May Spils aus dem Jahr 1968. Die weibliche Hauptrolle spielte Uschi Glas, die männliche Werner Enke. Der am 4. Januar 1968 uraufgeführte Film zählte zu den kommerziellen Erfolgen des "Jungen Deutschen Films". Er beeinflusste die Umgangssprache, unter anderem mit Begriffen wie "fummeln", "Dumpfbacke" sowie "tüllich" als umgangssprachliche Kurzform von "natürlich". In den USA lief er unter dem Titel "Go for it, Baby". Titel zu diesem Film:» Zur Sache, Schätzchen» Go for It, Baby Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Martin lebt in München-Schwabing ziel- und sorglos in den Tag hinein. Er verdient sein Geld mit dem Texten von Schlagern für seinen Auftraggeber Block. Selbst ein Einbruch, den er zufällig beobachtet, interessiert ihn nicht sonderlich.Erst sein Freund Henry überredet ihn, die Tat bei der Polizei zu melden. Auf dem Polizeirevier legt er jedoch eine solche Lustlosigkeit bezüglich der Aufklärung an den Tag, dass er selbst verdächtig erscheint. Dank der flotten Barbara, die er kurz zuvor kennengelernt hat, kann er aber zunächst entkommen; sie lenkt die Polizisten durch einen Striptease ab. Später wird Martin gestellt, aber sein Verhalten hat sich nicht verändert. Vor den Augen des Polizisten, der ihn verhaften will, hantiert er gelangweilt mit einer Pistole, beteuert aber gleichzeitig, diese sei nicht geladen. Der verunsicherte Polizist feuert schließlich einen Schuss auf ihn ab, doch selbst das kann Martin nicht aus der Ruhe bringen. Er gratuliert dem Polizisten zu dessen Glück, daß es nur ein Streifschuß war. Wer sich für "Zur Sache, Schätzchen" interessierte, interessierte sich auch für folgenden Film:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Zur Sache, Schätzchen in der dt. Wikipedia› Zur Sache, Schätzchen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Zur Sache, Schätzchen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Zur Sache, Schätzchen... |