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Spielfilme im Fernsehen: Pro7

Fr. 17.01.2014
Alle Sender anzeigen

« Do. 16.01.2014 Sa. 18.01.2014 »





  (Star Wars)
USA 1977, 121 min., FSK ab 12

 
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Ein Kommentar vorhanden
(The Mutant Chronicles)
UK 2008, 111 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 1 von 5
Note 4,00 (eine Stimme)
 
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  (Saw VI)
USA 2009, 90 min., FSK ab 18

 
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Ein Kommentar vorhanden
(The Mutant Chronicles)
UK 2008, 111 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 1 von 5
Note 4,00 (eine Stimme)
 
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  (Full Frontal)
USA 2002, 96 min., FSK ab 12

Voll Frontal ist ein Film des US-Regisseurs Steven Soderbergh aus dem Jahr 2002. Der englische Originaltitel lautet Full Frontal. Der Film behandelt im Stil einer leichten Satire das Leben und die Arbeit einer Gruppe Medienmenschen aus Los Angeles, vom gestressten Bühnenregisseur über den Autor mit Identitätskrise bis zum Hollywood-Produzenten. Erst am Ende werden die handelnden Figuren miteinander in Verbindung gebracht - alle besuchen am Abend des behandelten Tages dieselbe Party. Es ist der dritte Film von Steven Soderbergh mit der Schauspielerin Julia Roberts, die sich aber in ein großes Ensemble von Schauspielern einordnet, unter ihnen Catherine Keener, Nicky Katt, Blair Underwood, David Duchovny, Mary McCormack und David Hyde Pierce. Gastauftritte haben Brad Pitt und Filmregisseur David Fincher. Das Drehbuch stammt von der Autorin Coleman Hough, Kamera führte Steven Soderbergh selbst unter seinem üblichen Pseudonym Peter Andrews. Eingearbeitet in den Film sind mehrere postmoderne Merkmale wie ein fiktiver Handlungsstrang, mehrere Verweise auf Soderberghs früheren Film "The Limey", eine dreifache Illusionsinversion (ein Film im Film im Film), falsche Eröffnungstitel und ein offenes, gebrochenes Ende. Bemerkenswert sind auch die Produktionsbedingungen: Soderbergh, der schon bei seinem Film Ocean's Eleven geringe Gagen zahlte und die Produktion sehr billig hielt, hat bei diesem Projekt nicht nur auf digitalem Video mit einer Handkamera gedreht und Minimalgagen gezahlt, sondern verzichtete sogar auf eine Kostüm- und MakeUp-Abteilung ebenso wie auf das Catering. Die Schauspieler waren angehalten, sich um diese Belange selbst zu kümmern.
 
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