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| | | Kein Sex ist auch keine Lösung (Kein Sex ist auch keine Lösung) Deutschland 2011, 127 min., FSK ab 12
"Kein Sex ist auch keine Lösung" ist eine deutsche Filmkomödie von Torsten Wacker aus dem Jahr 2011. Die Produktion der all in production in Koproduktion mit Kinowelt und dem ZDF basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von Mia Morgowski aus dem Jahr 2008 und erzählt vom dem erfolgreichen Hamburger Marketeer Tom Moreno, gespielt von Stephan Luca, der sich obschon seiner Rolle als ewiger Frauenheld in seine neue Kollegin Elisa (Marleen Lohse) verliebt und sich plötzlich mit Allerlei Problemen konfrontiert sieht. In weiteren Rollen sind unter anderem Anna Thalbach, Johannes Allmayer, Oliver Fleischer, Janin Reinhardt, Armin Rohde und Corinna Harfouch zu sehen.
Gedreht wurde die Komödie vorwiegend in Hamburg zwischen Oktober und November 2010. Finanzielle Förderung erhielt die Produktion unter anderem vom Deutschen Filmförderfonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und nordmedia. In Deutschland feierte Kein Sex ist auch keine Lösung bei der Eröffnungsgala des 18. Filmfest Oldenburg Premiere, wo der Film auf positive Reaktionen stieß. Das nachfolgende Pressecho auf den Film, der am 1. Dezember 2011 bundesweit im Verleih von StudioCanal zur Vorführung freigegeben wurde, war jedoch überwiegend gemischt. Insgesamt konnte die Komödie rund 178.000 Zuschauer in die Kinos locken. | | | | |
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Sa., 13.09.2014 ab 10 Uhr
| | | Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen (Greystoke: The Legend of Tarzan, Lord of the Apes) GB 1984, 143 min., FSK ab 12
Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen ist ein britischer Spielfilm der Gattung Abenteuer/Drama aus dem Jahre 1984 von Regisseur Hugh Hudson. Robert Towne und Michael Austin verfassten das Drehbuch nach den populären Tarzan-Geschichten von Edgar Rice Burroughs. In den Hauptrollen sind Ralph Richardson, Ian Holm und der junge Christopher Lambert in der Titelrolle zu sehen. Andie MacDowell gibt in der Rolle der Jane Porter ihr Leinwanddebüt.
Der Film beschreibt das bekannte Schicksal des jungen schottischen Adligen John Clayton, der von Affen im afrikanischen Dschungel aufgezogen wurde und als erwachsener Mann in die britische "Zivilisation" gebracht wird, um sein Erbe anzutreten. Er scheitert jedoch am Unverständnis, das ihm, dem vermeintlichen Wilden, von der Gesellschaft entgegengebracht wird, an den Schwierigkeiten, sich den zivilisierten Gepflogenheiten anzupassen und an seinem Unvermögen, die Grausamkeiten hinzunehmen, die seinen tierischen "Verwandten" in Zoos und Museen angetan werden. So kehrt er, den auch die zart aufkeimende Liebe zu der jungen Jane Porter und die Freundschaft zu seinem "Entdecker" und Mentor Phillippe D'Arnot nicht zurückhalten können, in den Dschungel zurück.
Wurde der Stoff auch schon in zahlreichen Filmen auf die Leinwand gebracht, so präsentiert Greystoke die alte Geschichte in einem deutlich düstereren und dramatischeren Gewand als seine Vorgänger. So wurde der Film, als er seinerzeit in die Kinos kam, mit der Zeile "Tarzan, wie er wirklich war" beworben. | | | | |
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Sa., 13.09.2014 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | 2012 (2012) USA 2009, 158 min., FSK ab 12
2012 ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm des Regisseurs Roland Emmerich aus dem Jahr 2009. Die Weltpremiere fand am 11. November, die Deutschlandpremiere am 12. November 2009 statt. In den Hauptrollen spielen John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Amanda Peet, Danny Glover, Thandie Newton, Oliver Platt und Woody Harrelson. Der Film basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt im Jahr 2012 untergehen wird. Dabei greift der Film die von Charles Hapgood 1958 vorgestellte Hypothese der Erdkrustenverschiebung auf, die mit zahlreichen Begleitphänomenen (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flutwellen) zum Weltuntergang führt. Der Film dominierte das Startwochenende mit Position 1 in den US-amerikanischen Kinos und spielte weltweit in nur vier Tagen das Produktionsbudget von 200 Millionen US-Dollar ein. Nach nur zehn Tagen überschritten die Filmeinnahmen bereits die 450-Millionen-Dollar-Marke und nach 100 Tagen lag das Einspielergebnis bei rund 760 Millionen US-Dollar. | Note 2,25 (vier Stimmen) | | | |
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