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| | | Movie 43 (Movie 43) USA 2013, 94 min., FSK ab 16
"Movie 43" ist eine US-amerikanische Episoden-Filmkomödie verschiedener Regisseure aus dem Jahr 2013. Sie enthält zwölf Handlungsstränge.
"Movie 43" verfügt mit einem Ensemble der Film-Stars Richard Gere, Dennis Quaid, Hugh Jackman, Kate Winslet, Gerard Butler, Halle Berry, Johnny Knoxville, Emma Stone, Seann William Scott, Uma Thurman und vielen weiteren über ein All-Star-Cast. Der Film wurde in Deutschland am 24. Januar 2013 veröffentlicht, in den USA einen Tag später. | | | | |
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Mi., 30.12.2015 ab 10 Uhr
Mi., 30.12.2015 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Shame (Shame) UK 2011, 100 min., FSK ab 16
"Shame" (englisch für Schande/Scham) ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Steve McQueen aus dem Jahr 2011. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von McQueen und Abi Morgan und stellt einen jungen sexsüchtigen New Yorker Geschäftsmann (gespielt von Michael Fassbender) in den Mittelpunkt, dessen Leben durch den Besuch seiner Schwester (Carey Mulligan) aus den Fugen gerät.
In seinem zweiten Film nach "Hunger" (2008) vertraute McQueen wieder dem deutsch-irischen Schauspieler Michael Fassbender die männliche Hauptrolle an. „Für mich hat Michael Fassbender die Schauspielerei verändert. Er ist der einzige, der für mich in Frage kommt. Ich habe viele Schauspieler gesehen und die spielen einfach. Mit Michael ist das anders. Er spielt nicht, er fühlt.“, so der Regisseur. Der Titel des Films spielt auf die Scham an, die viele der von McQueen im Vorfeld interviewten Männer nach dem Sex empfunden hätten. „[...] um dieses Gefühl loszuwerden, machen sie [die Männer] einfach weiter. Es ist wie ein Sog, von dem sie sich nicht befreien können.“, so McQueen. New York habe er als 24-Stunden-Stadt von „Exzess und Zugang“ („excess and access“) gesehen und die Handlung darum in die Vereinigten Staaten verlegt. Sowohl Hunger als auch Shame seien beides Filme über „Politik und Freiheit“. „Hunger handelte über einen Mann ohne Freiheit, der seinen Körper als politisches Instrument nutzte und durch diesen Akt seine eigene Unabhängigkeit kreierte. "Shame" betrachtet eine Person, die all die westlichen Freiheiten besitzt und durch ihre offensichtliche sexuelle Freizügigkeit ihr eigenes Gefängnis erschafft.“, so McQueen.
"Shame" feierte seine Uraufführung im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Der Film kam in Großbritannien am 13. Januar, in Deutschland am 1. März 2012 in die Kinos. Der Film wurde von den beiden britischen Produktionsunternehmen See-Saw Films und Film4 kofinanziert und vom mittlerweile aufgelösten UK Film Council unterstützt. | | | | |
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