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| | | OSS 117 - Er selbst ist sich genug (OSS 117: Rio ne répond plus) Frankreich 2009, 101 min., FSK ab 12
OSS 117 - Er selbst ist sich genug ist eine französische Agentenfilm-Parodie aus dem Jahr 2009. Der Originaltitel OSS 117: Rio ne répond plus bedeutet wörtlich "OSS 117: Rio antwortet nicht mehr". Regisseur Michel Hazanavicius und Hauptdarsteller Jean Dujardin griffen darin nach OSS 117 - Der Spion, der sich liebte (2006) noch einmal die Figur des Geheimagenten OSS 117 auf. Der sexistische, chauvinistische und antisemitische Agent ist debil und arrogant, ohne eine Ahnung von Geopolitik zu haben. Die französische wie die deutsche Kritik schätzten vor allem den "politisch unkorrekten" Humor, bei dem Frankreich nicht ausgespart wird, und die optische Erscheinung, die von der Ästhetik und Mode der 1960er Jahre bestimmt ist. Der Film war zweifach für den César 2010 nominiert, in den Kategorien Beste Kostüme (Charlotte David) und Bestes Szenenbild (Maamar Ech-Cheikh). Wie schon sein Vorgänger gelangte der zweite Teil in Deutschland nicht ins reguläre Kinoprogramm, war aber auf dem Fantasy Filmfest und während der Französischen Filmwoche, beide in Berlin, zu sehen. 2010 erschien die deutsche DVD, zu der Oliver Kalkofe das Synchronbuch schrieb und die Hauptrolle sprach. | | | | |
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 | | | Der unglaubliche Hulk (The Incredible Hulk) USA 2008, 108 min., FSK ab 16
"Der unglaubliche Hulk" (Originaltitel "The Incredible Hulk") ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2008, der als Comicverfilmung auf der Superhelden-Comicfigur Hulk des Verlages Marvel basiert. Regie führte Louis Leterrier. Die Hauptrolle des Hulk spielt Edward Norton.
In den USA war Universal Studios für den Verleih zuständig, in Deutschland Concorde. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 13. Juni 2008, in Deutschland am 10. Juli.
"Der unglaubliche Hulk" ist keine Fortsetzung des Films "Hulk" aus dem Jahr 2003, der auf derselben Comicfigur basiert, sondern stellt einen inhaltlichen Neuanfang dar. Genau wie der einen Monat vorher veröffentlichte Film "Iron Man" wurde "Der unglaubliche Hulk" direkt in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert. Beide Filme sind zudem Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", zu dem auch die Filme "Iron Man 2" (2010), "Thor" (2011), "Captain America - The First Avenger" (2011) und "Marvel's The Avengers" (2012) gehören.
Die Kritiken fielen gemischt aus, auch im direkten Vergleich zu "Hulk" gingen die Meinungen weit auseinander. An den Kinokassen spielte "Der unglaubliche Hulk" weltweit über 263 Millionen US-Dollar ein, was knapp dem doppelten Budget entspricht. | | | | |
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So., 31.01.2016 ab 10 Uhr
So., 31.01.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Fearless (Huo Yuan Jia) Hongkong, China, USA 2006, 105 min., FSK ab 12
"Fearless" (Originaltitel: "Huo Yuan Jia") ist ein Kampfkunst-Film von Ronny Yu mit Jet Li in der Hauptrolle.
Der Film erzählt die Geschichte von Huo Yuanjia, der in Wirklichkeit zwischen 1867 und 1910 lebte. Er war der Gründer der Jin Wu Sports Federation und in China immer noch ein Held, weil er angeblich während der Zeit, als der westliche Einfluss in China stieg, sich in spektakulären Kämpfen gegen mehrere ausländische Kämpfer behauptete und unbesiegt blieb. Wegen seines heroischen Status sind Legenden und Mythen über Ereignisse in seinem Leben schwer von den wahren Tatsachen zu unterscheiden. Der Film hält sich nur teilweise an tatsächliche historische Begebenheiten, zumal es kaum erhaltene Aufzeichnungen über die Art der Kämpfe oder die Gegner von Huo Yuanjia gibt.
Im Februar 2006 gab ein Nachkomme von Huo Yuanjia ein Interview, in dem er den Film als „blödsinnig“ und „nicht wahr“ bezeichnete. So gab der Nachkomme an, sein Vorfahre Huo Yuanjia hätte viele Kinder gehabt und nicht, wie im Film gezeigt, nur eines. Der Vorfall sorgte auch im Ausland für Aufsehen. Die Produzenten und Macher des Films gaben an, daß der Film „tatsächlich nicht auf historischen Aufzeichnungen, sondern auf Legenden“ beruhe.
Bruce Lees "Fist of Fury" ("Todesgrüße aus Shanghai", 1972) und das dazu gedrehte Remake mit Jet Li erzählen von einem (fiktiven) Schüler Huo Yuan Jias. "Fearless" wirkt also sozusagen wie ein Prequel und am Ende des Films gibt es eine Verbindung dazu. | | | | |
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