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Spielfilme im Fernsehen: ARTE

Mi. 24.02.2016
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  (Shame)
UK 2011, 100 min., FSK ab 16

"Shame" (englisch für Schande/Scham) ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Steve McQueen aus dem Jahr 2011. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von McQueen und Abi Morgan und stellt einen jungen sexsüchtigen New Yorker Geschäftsmann (gespielt von Michael Fassbender) in den Mittelpunkt, dessen Leben durch den Besuch seiner Schwester (Carey Mulligan) aus den Fugen gerät. In seinem zweiten Film nach "Hunger" (2008) vertraute McQueen wieder dem deutsch-irischen Schauspieler Michael Fassbender die männliche Hauptrolle an. „Für mich hat Michael Fassbender die Schauspielerei verändert. Er ist der einzige, der für mich in Frage kommt. Ich habe viele Schauspieler gesehen und die spielen einfach. Mit Michael ist das anders. Er spielt nicht, er fühlt.“, so der Regisseur. Der Titel des Films spielt auf die Scham an, die viele der von McQueen im Vorfeld interviewten Männer nach dem Sex empfunden hätten. „[...] um dieses Gefühl loszuwerden, machen sie [die Männer] einfach weiter. Es ist wie ein Sog, von dem sie sich nicht befreien können.“, so McQueen. New York habe er als 24-Stunden-Stadt von „Exzess und Zugang“ („excess and access“) gesehen und die Handlung darum in die Vereinigten Staaten verlegt. Sowohl Hunger als auch Shame seien beides Filme über „Politik und Freiheit“. „Hunger handelte über einen Mann ohne Freiheit, der seinen Körper als politisches Instrument nutzte und durch diesen Akt seine eigene Unabhängigkeit kreierte. "Shame" betrachtet eine Person, die all die westlichen Freiheiten besitzt und durch ihre offensichtliche sexuelle Freizügigkeit ihr eigenes Gefängnis erschafft.“, so McQueen. "Shame" feierte seine Uraufführung im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Der Film kam in Großbritannien am 13. Januar, in Deutschland am 1. März 2012 in die Kinos. Der Film wurde von den beiden britischen Produktionsunternehmen See-Saw Films und Film4 kofinanziert und vom mittlerweile aufgelösten UK Film Council unterstützt.
 
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Mi., 24.02.2016 ab 10 Uhr


 
  (The Sea Hawk)
USA 1940, 122 min., FSK ab 12

"Der Herr der sieben Meere" ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1940. Die Warner-Brothers-Produktion mit Errol Flynn in der Hauptrolle entstand unter der Regie von Michael Curtiz. In (West)Deutschland lief der Film am 1. April 1948 in den Kinos an. "Der Herr der sieben Meere" ist der zehnte von zwölf Filmen, die Michael Curtiz mit Errol Flynn als Hauptdarsteller drehte. Neben "Unter Piratenflagge" (1935) zählt er zu den aufwendigsten Seeabenteuerfilmen seiner Epoche. Der Film wurde ausschließlich im Studio gedreht. Es wurden zwei Segelschiffe in Originalgröße nachgebaut, die in einem Tank durch Kräne bewegt wurden. So konnten selbst Seeschlachten realistisch gefilmt werden. Der Film basiert ursprünglich auf dem 1924 produzierten Stummfilm "The Sea Hawk", einer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Rafael Sabatini, doch wurde für den neuen Film ein weiteres Drehbuch von Howard Koch verwendet. Koch fügte zeitgemäße Allegorien hinzu. So lassen sich Parallelen zu den aktuellen Ereignissen der Weltgeschichte von 1940 herstellen. Der spanische König Philipp und sein Weltmachtanspruch entspricht dem deutschen Diktator Adolf Hitler, während in der Politik von Elizabeth I. Züge der Appeasement-Politik und später der Politik von Winston Churchill zu erkennen sind. Am Ende des Films hält Elizabeth I. eine Rede vor den Seeleuten Thorpes, die England auf einen Krieg vorbereiten soll, um die Tyrannei für alle Ewigkeit zu beenden. Die Geschichte des Freibeuters Geoffrey Thorpe ist angelehnt an die Biografie des Freibeuters Francis Drake. Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1949 beim Filmstudio Tempelhof Berlin. Für Dialogbuch und Synchronregie zeichnete Georg Rothkegel verantwortlich.
 
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Mi., 24.02.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm


  (La Piscine)
Italien, Frankreich 1969, 118 min., FSK ab 16

 
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