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Spielfilme im Fernsehen: ARTE

Mo. 11.04.2016
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Montag, 11. April 2016


 
14:05-15:25 ARTE
  (Rope)
USA 1948, 80 min., FSK ab 16
Cocktail für eine Leiche (Originaltitel: Rope, zu deutsch „Seil“ oder „Strick“ in Anspielung auf das Mordwerkzeug zu Beginn) ist ein Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1948. Das Kriminal-Drama basiert auf dem Theaterstück Party für eine Leiche (Rope) von Patrick Hamilton. Der Film gilt heute als eines von Hitchcocks experimentellsten Werken, da es einzig in einer Wohnung mit nur einigen Figuren und scheinbar ohne Schnitte gedreht wurde.
 
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Mo., 11.04.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm


20:15-21:50 ARTE
  (Death Becomes Her)
USA 1992, 99 min., FSK ab 12
Der Tod steht ihr gut (Originaltitel: Death Becomes Her) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1992. Der Regisseur war Robert Zemeckis, das Drehbuch schrieben Martin Donovan und David Koepp. Die Hauptrollen spielten Goldie Hawn, Meryl Streep und Bruce Willis.
 
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21:50-23:25 ARTE Free-TV-Premiere
  (The Countess)
Frankreich, Deutschland 2009, 98 min., FSK ab 12
Die Gräfin ist ein Historienfilm der französischen Schauspielerin und Regisseurin Julie Delpy, in dem die Lebensgeschichte der "Blutgräfin" Elisabeth Báthory erzählt wird.
 
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23:25-00:35 ARTE
  (Frankenstein)
USA 1931, 71 min., FSK ab 16
"Frankenstein" ist die erste Tonverfilmung des Romans von Mary Shelley. Der Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1931 verwendet nur einige Motive und Personen aus Shelleys Roman und beruht eigentlich auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Peggy Webling. James Whale schuf mit "Frankenstein" einen Klassiker des Horrorfilms, dem zahlreiche weitere Verfilmungen folgten. Boris Karloff, der das Monster spielte, gelang mit "Frankenstein" der Durchbruch als Schauspieler. Der Film erzählt, wie "Henry "Frankenstein" Ende des 19. Jahrhunderts abseits der anerkannten Wissenschaft versucht, Leben aus toter Materie zu erschaffen. Nachdem es ihm gelungen ist, ein vormals totes Herz drei Wochen lang schlagen zu lassen, beginnt er damit, aus Leichenteilen einen Körper zu erschaffen. Diesem Körper will er mit den von ihm entdeckten, aber nicht näher bezeichneten Strahlen Leben einhauchen, was ihm mit Hilfe eines Blitzes auch gelingt. Jedoch hat sein Assistent Fritz einen Fehler gemacht, und das von "Frankenstein" erschaffene Wesen verhält sich anders als vorgesehen.
 
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Dienstag, 12. April 2016

 
02:20-03:55 ARTE
  (Die Ratten)
Bundesrepublik Deutschland 1955, 97 min., FSK ab 16
"Die Ratten" ist ein in Schwarzweiß gedrehter deutscher Spielfilm von Robert Siodmak aus dem Jahr 1955. Der Film entstand frei nach dem gleichnamigen Theaterstück von Gerhart Hauptmann. Regisseur Robert Siodmak und Drehbuchautor Jochen Huth verlegten die Handlung des Theaterstückes vom Berlin vor dem Ersten Weltkrieg in das Berlin der 1950er Jahre. Die Uraufführung des Films fand am 28. Juni 1955 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin statt. Am 6. Juli 1955 kam "Die Ratten" in die Kinos. Um in ihrer Rolle möglichst authentisch zu erscheinen, begab sich Maria Schell vor Beginn der Dreharbeiten in ein Lager in den Osten: "Die Mauer bestand damals noch nicht. Sie kaufte sich dort ein schreckliches Kleid, einschließlich Büstenhalter, Unterwäsche und Schuhe, die sie natürlich erst reinigen ließ. Außerdem hatte sie sich in der DDR eine Dauerwelle machen lassen. Sie ließ sich ihre Ohrläppchen durchstechen und trug zwei kleine falsche Perlen darin. Da sie ein Mädchen zu spielen hatte, das in anderen Umständen war, trug sie dieses einzige Kleid während des ganzen Films. Sie sah absolut echt aus."
 
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