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 | | | Leon und die magischen Worte (Kerity, la maison des contes) Frankreich, Italien 2009, 74 min., FSK ab 0
"Leon und die magischen Worte" ist ein französisch-italienischer Zeichentrickfilm von Dominique Monféry aus dem Jahr 2009.
"Leon und die magischen Worte" geht auf eine Originalidee von Anik Le Ray zurück, die eine wahre Begebenheit zur Geschichte brachte: Ein drei- oder vierjähriger Junge namens Nathanaël gestand ihr eines Tages, daß er nicht lesen könne, wobei er glaubte, daß Lesen angeboren sei. Le Ray nahm die Anekdote zum Anlaß, um Märchenfiguren, die ihr in ihrer Kindheit ans Herz gewachsen waren, mit dem Jungen Leon (im Original Nathanaël) auf eine Reise zu schicken, die für ihn auch der Beginn des Lesenkönnens wird.
"Leon und die magischen Worte" war der dritte Animationsfilm, bei dem Dominique Monféry Regie führte. Der Film wurde als Zeichentrickfilm realisiert, wobei die Gestaltung der Figuren auf Grafikerin und Illustratorin Rebecca Dautremer zurückgehen. Dautremer ließ sich bei der Gestaltung des Hauses vom Haus ihrer Großmutter inspirieren und nutzte die Bibliothek ihrer Eltern als Inspiration für die Filmbibliothek.
"Leon und die magischen Worte" erlebte am 22. Oktober 2009 auf dem "Festival internazionale del film di Roma" seine Premiere. Er kam am 16. Dezember 2009 in die französischen Kinos, wo er von ca. 573.000 Zuschauern gesehen wurde. In Deutschland erschien er am 10. Februar 2011 auf DVD.
Die "Deutsche Film- und Medienbewertung" zeichnete den Film mit dem Prädikat "besonders wertvoll" aus. Auf dem "Festival dAnimation Annecy" erhielt der Film 2010 eine lobende Erwähnung der Jury und war für einen "Cristal" als bester Langfilm nominiert. | | | | |
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Mo., 01.08.2016 ab 10 Uhr
Mo., 01.08.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
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