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| | | Unthinkable (Unthinkable) USA 2010, 93 min., FSK ab 18
Unthinkable (engl., auf deutsch: unvorstellbar, undenkbar, oder das Undenkbare) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2010. Regie führte Gregor Jordan, in den Hauptrollen sind Samuel L. Jackson, Carrie-Anne Moss und Michael Sheen zu sehen. Trotz Starbesetzung lief der Film nicht in den US-Kinos, sondern erschien nur auf DVD und Blu-ray.
Der Film handelt vom amerikanischen Ex-Soldat Younger, der zum Islam konvertiert ist und laut eigener Aussage drei Atombomben in amerikanischen Städten deponiert hat. Er verlangt, dass die USA ihre seiner Meinung nach schädliche Militärpräsenz und Unterstützung für Diktatoren in der arabischen Welt beenden sollen, sonst würden die Bomben explodieren. Younger wird schnell verhaftet, und ein Geheimdienst-Verhörspezialist beginnt, ihn zu foltern, um die Standorte der Bomben herauszufinden. Weil der Erfolg zunächst ausbleibt, greift er zu zunehmend grausameren und unmoralischen (=undenkbaren) Foltermethoden.
Der Film greift die seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 vor allem in den USA geführte Debatte um die Rechtfertigung von Folter auf (siehe auch Folter durch die USA, Extraordinary rendition und Black site) und zeigt drastisch, was dies in der Realität bedeuten kann - ohne letztlich eine einfache Lösung anzubieten. | | | | |
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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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So., 14.08.2016 ab 10 Uhr
So., 14.08.2016 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Chinese (Der Chinese) Deutschland, Österreich, Schweden 2011, 180 min., FSK ab 12
"Der Chinese" (schwedischer Titel "Kinesen") ist ein zweiteiliger Fernsehfilm von Peter Keglevic nach dem gleichnamigen Roman von Henning Mankell, der erstmals am 30. Dezember 2011 in der ARD gesendet wurde. Die Fernsehproduktion der Lucky Bird Pictures (ehem. Yellow Bird Pictures GmbH) entstand in Koproduktion mit Lotus Film Wien, Yellow Bird Rights Schweden und der ARD Degeto für die ARD und den ORF. Den Weltvertrieb macht die Beta Film.
Der Film ist nah an dem Roman gehalten, jedoch wurden die im Roman relevanten historischen Ereignisse in der Verfilmung auf ein spezielles, den Eisenbahnbau in Nevada (USA) im 19. Jahrhundert, verdichtet.
Gedreht wurde an rund fünfzig Drehorten in Niederösterreich, Wien und Schweden. Alle Szenen, die in der Volksrepublik China spielen, wurden in Wirklichkeit in Taiwan gedreht, vorwiegend im Großraum Taipeh, beispielsweise im Garten der Familie Lin, am Flughafen Taipeh-Songshan, im Grand Hotel Taipeh und dem Stadtteil Ximen.. Das Team bestand aus 120 Mitgliedern und Schauspielern aus Deutschland, Österreich, Schweden, Singapur, Taiwan, Japan und den USA. Die Dreharbeiten begannen am 26. April 2010 und endeten am 27. Juli 2010. Am 25. Juni 2011 feierte der Film seine Premiere beim Filmfest München. Auf DVD erschien der Film in Deutschland am 23. Dezember 2011. "Der Chinese" hatte am 30. Dezember 2011 in Österreich seine Premiere. | | | | |
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