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Spielfilme im Fernsehen: SERVUS TV

Sa. 10.09.2016
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Samstag, 10. September 2016


 
20:15-22:05 SERVUS TV Free-TV-Premiere
  (Harodim)
Österreich 2012, 90 min., FSK ab 16
"Harodim - Nichts als die Wahrheit?" (Originaltitel "Harodim", Arbeitstitel "The Lazarus Protocol") ist ein österreichischer Thriller aus dem Jahr 2012 von Filmregisseur Paul Finelli. Der deutsche Kinostart erfolgte am 8. November 2012.
 
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22:05-00:30 SERVUS TV No Country for Old Men USA 2007
  (No Country for Old Men)
USA 2007, 122 min., FSK ab 16
No Country for Old Men ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 2007 mit Tommy Lee Jones, Javier Bardem und Josh Brolin in den Hauptrollen. Das Drehbuch von Ethan und Joel Coen beruht, als erste explizite Literaturverfilmung der beiden Brüder, auf einem Roman von Cormac McCarthy, der in deutscher Sprache unter dem Titel Kein Land für alte Männer erschienen ist (der Originaltitel bedeutet treffender "Kein Land zum Altwerden"). Es erzählt vom Katz-und-Maus-Spiel dreier Männer nach einer fehlgeschlagenen Drogenübergabe in Texas 1980, mit viel beiläufigem Sterben und einer bitteren, resignativen Stimmung. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem vier Oscars (dabei: Bester Film, Beste Regie).
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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Sonntag, 11. September 2016

02:00-04:00 SERVUS TV No Country for Old Men USA 2007
  (No Country for Old Men)
USA 2007, 122 min., FSK ab 16
No Country for Old Men ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Ethan und Joel Coen aus dem Jahr 2007 mit Tommy Lee Jones, Javier Bardem und Josh Brolin in den Hauptrollen. Das Drehbuch von Ethan und Joel Coen beruht, als erste explizite Literaturverfilmung der beiden Brüder, auf einem Roman von Cormac McCarthy, der in deutscher Sprache unter dem Titel Kein Land für alte Männer erschienen ist (der Originaltitel bedeutet treffender "Kein Land zum Altwerden"). Es erzählt vom Katz-und-Maus-Spiel dreier Männer nach einer fehlgeschlagenen Drogenübergabe in Texas 1980, mit viel beiläufigem Sterben und einer bitteren, resignativen Stimmung. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem vier Oscars (dabei: Bester Film, Beste Regie).
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (zwei Stimmen)
 
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