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| | | Der Hobbit - Eine unerwartete Reise (The Hobbit: An Unexpected Journey) Neuseeland, USA, UK 2012, 169 min., FSK ab 12
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" (im Original "The Hobbit: An Unexpected Journey") ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Die beiden nachfolgenden Teile tragen die Titel "Der Hobbit – Smaugs Einöde" und Der "Hobbit – Hin und zurück" und sollen 2013 und 2014 erscheinen. Die drei Teile stellen Prequels zu Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie dar. Die Weltpremiere des Films fand am 28. November 2012 in Wellington, Neuseeland, statt. In Deutschland und Österreich kam der Film am 13. Dezember 2012 in die Kinos.
Der Film spielt sechzig Jahre vor Tolkiens "Der Herr der Ringe" und enthält einige Elemente dieses Romans. Er erzählt die Geschichte des Hobbits Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der von dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen) gebeten wird, ihm und dreizehn Zwergen – angeführt von Thorin Eichenschild – zu helfen, den von dem Drachen Smaug eroberten Berg Erebor zurückzugewinnen.
Das Drehbuch zum Film wurde von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst. Letzterer hätte eigentlich auch die Regie übernehmen sollen, verließ das Projekt aber im Jahr 2010, woraufhin Peter Jackson, wie auch schon bei den Der-Herr-der-Ringe-Filmen, auf dem Regiestuhl Platz nahm. Hauptverantwortlich für die Produktion waren New Line Cinema, Peter Jacksons Unternehmen WingNut Films und Metro-Goldwyn-Mayer; Warner Bros. ist dabei für die weltweite Vermarktung und Verbreitung des Films zuständig.
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" erhielt gemischte bis positive Kritiken und stieg zum vierterfolgreichsten Film 2012 und zum 14.-erfolgreichsten Film aller Zeiten auf. Der Film spielte weltweit rund 1017 Mio. US-Dollar (789,1 Mio. Euro; 985,3 Mio. Schweizer Franken) ein, womit "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001) und "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) übertroffen wurden. Neben drei Oscar-Nominierungen, wurde der Film für drei British Academy Film Awards und vier Critics’ Choice Movie Awards nominiert. | | | | |
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| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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So., 08.01.2017 ab 10 Uhr
So., 08.01.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Barbarella (Barbarella) Frankreich, Italien 1968, 98 min., FSK ab 16
"Barbarella" ist ein Science-Fiction-Film des französischen Regisseurs Roger Vadim aus dem Jahr 1968.
Er wurde parallel in englischer und französischer Sprache gedreht. Vorlage waren die gleichnamigen Comics des französischen Zeichners Jean-Claude Forest, die ab 1962 in dem französischen "V-Magazine" und später auch in Buchform erschienen.
Die Hauptfigur "Barbarella" reist durch die Galaxis und erlebt zahlreiche Abenteuer, auch erotische, mit Männern, Frauen und einem blinden Vogelmenschen. Die berühmt gewordene Anfangsszene zeigt einen Striptease in scheinbarer Schwerelosigkeit.
Für die Hauptrolle war die blonde Italienerin Virna Lisi ursprünglich die erste Wahl, aber sie brach die Verhandlungen ab und ging zurück nach Italien. Für Jane Fonda, die seit 1965 mit Roger Vadim verheiratet und bis dahin eher nur als Tochter von Henry Fonda bekannt war, bedeutete diese Rolle den internationalen Durchbruch. Auch den Modeschöpfer Paco Rabanne, Entwerfer des hautengen Catsuits von Jane Fonda, machte der Film schlagartig bekannt. Den Filmposter für den Vertrieb im englischsprachigen Raum hat der britische Illustrator und Werbefachmann Robin Ray entworfen, der später unter dem Pseudonym Erich von Götha als Meister des erotischen Comics bekannt wurde.
In (West)Deutschland startete der Film am 11. Oktober 1968 in den Kinos. | | | | |
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