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Spielfilme im Fernsehen: ORF1

So. 28.05.2017
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(Rubbeldiekatz)
Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12

Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen. Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren. Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch.
Bewertungssterne: 1 von 5
Note 3,50 (zwei Stimmen)
 
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(What a Man)
Deutschland 2011, 95 min., FSK ab 12

What a Man ist eine deutsche Filmkomödie von und mit Matthias Schweighöfer. Die Produktion basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Schweighöfers und des Autors Doron Wisotzkys und handelt von dem 30-jährigen Frankfurter Lehrer Alex Nowak, der von seiner langjährigen Freundin für eine Affäre verlassen wird und daraufhin beginnt, seine eigene Männlichkeit in Frage zu stellen. In weiteren Rollen spielen unter anderem Sibel Kekilli, Mavie Hörbiger, Elyas M'Barek und Thomas Kretschmann. Der Spielfilm wurde von Fox International Productions und Pantaleon Films produziert und zwischen September und November 2010 vorrangig in Frankfurt am Main sowie Offenbach und Düsseldorf gedreht. Schweighöfer trat erstmals nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Autor, Produzent und Regisseur in Erscheinung. In Deutschland wurde die Komödie am 25. August 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben, wo der Film auf vorwiegend gemischte Kritiken stieß. Mit rund 1,8 Millionen Besuchern allein in Deutschland und einem Gesamteinspielergebnis von 12,5 Millionen Euro avancierte What a Man hinter Kokowääh zur zweiterfolgreichsten deutschen Filmproduktion des Kinojahres 2011. Titelgebend war der Song "What a Man" von Linda Lyndell, den Sängerin Lena für den offiziellen Soundtrack des Films neu einspielte. Sowohl eine Audio-CD als auch ein Download-Album mit dem kompletten Soundtrack erschien am 26. August 2011 und brachte unter anderem den Nummer-eins-Hit "New Age" des britischen Musikers Marlon Roudette hervor. Schweighöfer wurde nach Veröffentlichung des Film mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet, während der Film als solcher 2012 den Jupiter-Preis in der Kategorie "Bester deutscher Film" erhielt.
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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So., 28.05.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm


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(Terminator Genisys)
USA 2015, 125 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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(Nightcrawler)
USA 2014, 117 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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Ein Kommentar vorhanden
(Terminator Genisys)
USA 2015, 125 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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