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Mo., 25.12.2017 ab 10 Uhr
| | | Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter and the Philosopher's Stone) UK, USA 2001, 152 min., FSK ab 6
Der britisch-US-amerikanische Fantasyfilm Harry Potter und der Stein der Weisen (Originaltitel Harry Potter and the Philosopher's Stone, in den USA als Harry Potter and the Sorcerer's Stone veröffentlicht) aus dem Jahr 2001 ist die Verfilmung des gleichnamigen ersten Romans der Harry-Potter-Kinderbuchreihe. Er entstand unter der Regie von Chris Columbus nach einem Drehbuch von Steven Kloves, Produzent war David Heyman. Joanne K. Rowling, die Autorin der Buchvorlage, übte starken Einfluss auf eine werktreue Verfilmung ihres erfolgreichen Debütromans aus.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Harry Potter, der an seinem elften Geburtstag erfährt, dass er ein Zauberer ist, und an die Zaubererschule Hogwarts berufen wird. Während seines ersten Schuljahres lernt der Waisenjunge die wundersame Welt der Magie kennen, durchlebt verschiedene Abenteuer und wird schließlich mit dem dunklen Magier Lord Voldemort konfrontiert. Der Film wurde fast ausnahmslos mit britischen Schauspielern besetzt, die vielen Kinderrollen mit bis dahin weitestgehend unbekannten Jungdarstellern. Den Titelhelden spielt Daniel Radcliffe, in weiteren Hauptrollen sind Rupert Grint und Emma Watson als Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger zu sehen.
Nach einer Vorpremiere am 4. November 2001 in London kam der Film am 16. November in Großbritannien und den USA und am 22. November 2001 in Deutschland in die Kinos. Die Presse bewertete den Film unterschiedlich. Sie bemängelte vor allem, dass er zu viele inhaltliche Details des Romans in schneller Folge wiedergebe, ohne sich Zeit für die Entwicklung einer Atmosphäre zu nehmen. Mit der Ausnahme des Hauptdarstellers wurde das Schauspielerensemble überwiegend wohlwollend beurteilt. Auch das Produktionsdesign und die Effekte wurden meist gelobt, ganz im Gegensatz zur Musik. Trotz insgesamt gemischter Kritiken erzielte der Film ein Einspielergebnis von rund 975 Millionen US-Dollar weltweit und gilt damit als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme überhaupt. Er erhielt für Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik drei Oscar-Nominierungen, darüber hinaus war er in sieben Kategorien für einen BAFTA Award vorgeschlagen. | | | | |
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Mo., 25.12.2017 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | The Good, the Bad, the Weird (Jo-eun nom, nappeun nom, isanghan nom) Südkorea 2008, 129 min., FSK ab 16
"The Good, the Bad, the Weird" (Originaltitel: "좋은 놈, 나쁜 놈, 이상한 놈", "Jo-eun nom nappeun nom isanghan nom") ist ein südkoreanischer Western aus dem Jahr 2008 von Kim Jee-woon.
In den Hauptrollen spielten Jung Woo-sung (Der Gute), Lee Byung-hun (Der Schlechte) und Song Kang-ho (Der Seltsame). Der Film ist inspiriert durch Sergio Leones Italowestern "Zwei glorreiche Halunken" (Originaltitel: "The Good, the Bad and the Ugly", 1966) mit Clint Eastwood, Lee Van Cleef und Eli Wallach.
Es wurden zwei verschiedene Versionen des Films produziert, eine für den koreanischen und eine für den internationalen Markt. Die koreanische Kinofassung hat eine Länge von 136 Minuten, die internationale ist lediglich 129 Minuten lang. Die koreanische Fassung hat ein etwas optimistischeres Ende, in dem gezeigt wird, daß "Der Gute" und "Der Seltsame" den finalen Showdown überleben und entkommen. "Der Seltsame" macht sich erneut auf, den Schatz zu finden und wird von dem "Guten" rachsüchtig verfolgt. Das Ende der internationalen Fassung ist dabei diejenige, die von Regisseur Kim Jee-woon bevorzugt wird.
In der Fassung, die in den britischen Kinos gezeigt wurde, fehlen weitere fünf Sekunden, die nach Anweisung des British Board of Film Classification wegen Verstoßes gegen Regelungen zum Tierschutz in Filmproduktionen herausgeschnitten werden mußten.
"The Good, The Bad, The Weird" wurde am 24. Mai 2008 außer Konkurrenz bei den internationalen Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt und startete in den Kinos Südkoreas am 17. Juli. Er wurde außerdem auf einigen anderen Festivals gezeigt, unter anderem auf dem Toronto International Film Festival, Hawaii International Film Festival, dem Sitges Film Festival, dem Chicago International Film Festival und dem London Film Festival.
In Deutschland startete der Film am 30. Juli 2009 und in den USA am 23. April 2010 in einer kleinen Auswahl von Kinos. Der Film wurde am 11. März 2009 auf DVD veröffentlicht. | | | | |
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| | | Abenteuer im Zauberwald (Morozko) UdSSR 1964, 82 min., FSK ab 6
"Abenteuer im Zauberwald" (russisch "Морозко"/"Morosko") aus dem Jahr 1964 ist ein sowjetischer Märchenfilm, der verschiedene Figuren und Geschichten der slawischen Folklore wie "Väterchen Frost" und die Hexe "Baba Jaga" aufgreift.
Der Originaltitel des Films, "Морозко" ("Morosko") ist einer der russischen Namen von "Väterchen Frost". Dies liegt daran, dass die ursprüngliche Absicht darin bestand, das Märchen von "Väterchen Frost" zu verfilmen. Da jedoch durch die Erweiterungen der Geschichte (es wurden mehrere russische Märchen zu einer Handlung kombiniert) die Rolle von "Väterchen Frost" im Film vergleichsweise klein ist, wurde der Titel im Deutschen in "Abenteuer im Zauberwald" geändert.
Aufgrund der Titeländerung wurde in Deutschland der komplette Vorspann (bis auf die Musik) geändert. Im Original läuft der Vorspann vor dem Hintergrund winterlicher Motive (z.B. Eiskristalle) ab, im Deutschen sieht man an dieser Stelle einen grünen Wald.
Weitere Märchen, die im Film aufgegriffen wurden, sind etwa "Der alte Steinpilz" und "Iwan der Bär".
Die deutsche Synchronfassung des DEFA-Studios für Synchronisation kam am 17. Dezember 1965 in die Kinos der DDR. Das Synchrondrehbuch schrieb Annette Ihnen, für die Dialogregie war Hilde Gruner verantwortlich.
Das Kinderfilmfestival in Venedig zeichnete den Film als "Bester Kinderfilm aller Zeiten" aus.
Am 5. Januar 2005 erschien der Film unter dem Titel "Väterchen Frost - Abenteuer im Zauberwald" als deutsche DVD mit deutschem Dolby-Digital-1.0-Ton und 4:3-Bildverhältnis. Dabei handelt es sich um die gekürzte DEFA-Synchronfassung.
Einzig die russische DVD von der Firma Ruscico Moskau beinhaltet die digital restaurierte Fassung in nunmehr ungeschnittener russischer Originalversion. Sie enthält die Bettlerszene und eine Szene am Filmanfang, in der Iwan singend durch den Wald streift. | | | | |
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| Di. 19.12.2017 09:03:
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