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Sa., 10.03.2018 ab 10 Uhr
| | | Die Wilden Hühner Deutschland 2006, 107 min., FSK ab 0
Die Wilden Hühner ist ein deutscher Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2006, nach der aus bisher fünf Bänden bestehenden Buchreihe Die Wilden Hühner von Cornelia Funke. Anders als der Titel vermuten lässt, wird zum überwiegenden Teil die Handlung des dritten Bandes Die Wilden Hühner: Fuchsalarm nacherzählt, wobei aus dem ersten Band nur der Moment der Bandengründung, übernommen wird. Die Aufnahme Wilmas in die Bande entstammt dem zweiten Band und wurde für den Film passend umgeschrieben. Neben der Kinofassung existiert eine zweiteilige Fernsehversion, die am 3. und 10. April 2011 im ZDF ausgestrahlt wurde.
2007 wurde die Fortsetzung Die Wilden Hühner und die Liebe gedreht, welche in Titel und Inhalt dem fünften Teil entspricht. Nur in kurzen Rückblenden wird Bezug auf den vierten Band genommen. Drehorte waren u.a. Köln, Düsseldorf, Xanten und München.
2009 erschien ein dritter Film unter dem Titel "Die Wilden Hühner und das Leben". Dieser nimmt zum Teil das Motiv des zweiten Buches (Klassenfahrt) auf, spielt aber mit einer eigenständigen Handlung nach dem fünften Band, um die Chronologie in der Filmreihenfolge zu erhalten. | | | | |
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Sa., 10.03.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Blues Brothers (The Blues Brothers) USA 1980, 133 min., FSK ab 12
"Blues Brothers" (Originaltitel "The Blues Brothers") ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahr 1980. Regie führte John Landis.
Neben John Belushi und Dan Aykroyd sowie den weiteren Mitgliedern der Band 'The Blues Brothers' sind viele berühmte Persönlichkeiten (teilweise in Cameo-Rollen) zu sehen, unter anderem Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway, Ray Charles, John Lee Hooker, Chaka Khan, Carrie Fisher, Frank Oz, Twiggy, Steven Spielberg, Joe Walsh, John Candy und Charles Napier.
Der Film entstand in Chicago und Illinois. Die Blues Brothers gingen im gleichen Jahr auf Tournee, um für den Film zu werben. Kurz darauf brachten sie ihr zweites Album mit dem Soundtrack zum Film heraus. Darauf sind unter anderem der Top-40-Hit und Steve-Winwood-Klassiker "Gimme Some Lovin'" und "Everybody Needs Somebody to Love" zu hören.
Neben der Kinofassung (133 Minuten) existiert ein "Director's Cut" mit 142 Minuten Laufzeit.
In der BRD lief der Film am 16. Oktober 1980 in den Kinos an.
1998 folgte die weniger erfolgreiche Fortsetzung "Blues Brothers 2000". | Note 1,67 (sechs Stimmen) | | | |
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