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Sa., 07.04.2018 ab 10 Uhr
Sa., 07.04.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Wintertochter (Wintertochter) Deutschland, Polen 2011, 90 min., FSK ab 0
"Wintertochter" ist ein mehrfach preisgekrönter Familienfilm, der am 18. Januar 2011 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis erstmals aufgeführt wurde. Der Film erschien im Verleih von Zorro Film und wurde ab 20. Oktober 2011 im Kino gezeigt, wo er von 28.563 Besuchern gesehen wurde (Stand Oktober 2011). Im Fernsehen war er erstmals am 9. November 2013 zu sehen. Der Film handelt von der zwölfjährigen Kattaka, die an Weihnachten erfährt, dass sie bisher Papa zu einem Mann gesagt hat, der nicht ihr leiblicher Vater ist. Gemeinsam mit ihrem Freund Knäcke und der 75-jährigen Nachbarin Lene reist sie nach Polen, wo ihr wirklicher Vater als Matrose arbeitet. Die Reise entwickelt sich zu einem Roadtrip, der sowohl Kattaka als auch Lene mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Produziert wurde der Film von der Schlicht und Ergreifend Film GmbH und Pokromski Studio in Ko-Produktion mit den ARD-Landesrundfunkanstalten Rundfunk Berlin-Brandenburg, Mitteldeutscher Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk und Südwestrundfunk. | | | | |
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