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| | | Wintertochter (Wintertochter) Deutschland, Polen 2011, 90 min., FSK ab 0
"Wintertochter" ist ein mehrfach preisgekrönter Familienfilm, der am 18. Januar 2011 auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis erstmals aufgeführt wurde. Der Film erschien im Verleih von Zorro Film und wurde ab 20. Oktober 2011 im Kino gezeigt, wo er von 28.563 Besuchern gesehen wurde (Stand Oktober 2011). Im Fernsehen war er erstmals am 9. November 2013 zu sehen. Der Film handelt von der zwölfjährigen Kattaka, die an Weihnachten erfährt, dass sie bisher Papa zu einem Mann gesagt hat, der nicht ihr leiblicher Vater ist. Gemeinsam mit ihrem Freund Knäcke und der 75-jährigen Nachbarin Lene reist sie nach Polen, wo ihr wirklicher Vater als Matrose arbeitet. Die Reise entwickelt sich zu einem Roadtrip, der sowohl Kattaka als auch Lene mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Produziert wurde der Film von der Schlicht und Ergreifend Film GmbH und Pokromski Studio in Ko-Produktion mit den ARD-Landesrundfunkanstalten Rundfunk Berlin-Brandenburg, Mitteldeutscher Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk und Südwestrundfunk. | | | | |
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So., 08.04.2018 ab 10 Uhr
So., 08.04.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis) Frankreich 2008, 106 min., FSK ab 0
Der Spielfilm "Willkommen bei den Sch’tis" (Bienvenue chez les Ch’tis) aus dem Jahr 2008 hält den Kinobesucherrekord aller französischen Filme auf dem heimischen Markt. Die Filmkomödie kam auf 20,48 Millionen Besucher. Die Attraktivität bestätigte sich in den DVD-Verkäufen und der Fernsehausstrahlung. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Komikers Dany Boon, der eine der beiden Hauptrollen spielt. Kad Merad gibt die andere Hauptfigur, einen Postfilialleiter aus Südfrankreich, der in die nördliche Region Nord-Pas-de-Calais versetzt wird. Wie so manche Südfranzosen hat er zunächst Vorurteile über den Norden und dessen Bewohner. Boon, der von dort stammt, zielte ausdrücklich darauf ab, dem Bild von der Rückständigkeit der Region entgegenzutreten. Die titelgebenden « les Ch'tis » sind Sprecher des Ch'ti, eines Dialekts innerhalb der nordfranzösischen picardischen Sprache.
In Deutschland, dem besucherstärksten Land außerhalb Frankreichs, verzeichnete die Komödie 2,3 Millionen Eintritte. Bei der deutschen Synchronisation wurde für die Ch’ti-Figuren eigens ein fiktiver Dialekt erfunden. Nach nur zweieinhalb Jahren kam eine italienische Neuverfilmung heraus, die den Stoff nach Italien verlegt, aber ansonsten eng dem Original folgt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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