Tagesprogramm: · Di., 10.07.2018 · Mo., 09.07.2018 · So., 08.07.2018 · Sa., 07.07.2018 · Fr., 06.07.2018 · Do., 05.07.2018 · Mi., 04.07.2018 · Di., 03.07.2018 · Mo., 02.07.2018 · So., 01.07.2018 · Sa., 30.06.2018 · Fr., 29.06.2018 · Do., 28.06.2018 · Mi., 27.06.2018 · Di., 26.06.2018Monatsprogramm: · September 2018 · August 2018 · Juli 2018 · Juni 2018 · Mai 2018Senderauswahl: · ARD · ZDF · NDR · SAT.1 · Pro7 · Kabel1 · VOX · RTL · RTL2 · SuperRTL · SIXX · Das Vierte · TELE5 · 3sat · ARTE · ZDF NEO · RTL NITRO · BR · HR · MDR · RBB · SWR · WDR · ANIXE · SAT.1 GOLD · PRO7 MAXX · ONE (1Festival) · Disney Channel · KiKa · ORF1 · ORF2 · ORF3 · ATV · SERVUS TV · SAT.1 CH · SF1 · SF2 · 3PLUS · 4PLUS | Nur heute · Ab heute · Diesen Monat
Di., 03.07.2018 ab 10 Uhr
Di., 03.07.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Descendants - Die Nachkommen (Descendants) USA 2015, 107 min., FSK ab 0
"Descendants - Die Nachkommen" (Originaltitel: "Descendants") ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Kenny Ortega aus dem Jahr 2015 mit Mitchell Hope, Dove Cameron, Booboo Stewart, Cameron Boyce und Sofia Carson in den Hauptrollen. Der Disney Channel Original Movie erzählt die Geschichte von den Nachkommen bekannter Disney-Helden, die sich das Klassenzimmer mit den Kindern der schurkischen Erzfeinde teilen müssen. Der Film feierte am 30. Juli 2015 auf dem Disney Channel Premiere.
Deutsche Premiere war am 30. August 2015.
Im Dezember 2013 kündigte der US-amerikanische Kabelsender Disney Channel an, einen Realfilm über die Kinder von Belle und dem Biest, Dornröschen, Rapunzel, Mulan, Cruella De Vil, Maleficent und Jafar zu produzieren. Als Regisseur wurde Kenny Ortega engagiert, der für Disney bereits die High-School-Musical-Trilogie inszenierte. Knapp eine Woche nach der Ankündigung des Fernsehfilmes wurde die Hauptrolle mit dem australischen Schauspieler Mitchell Hope besetzt. Ihm folgte Dove Cameron, die die Rolle der Tochter von Maleficent übernimmt. Für diese Rolle wurde Kristin Chenoweth gecastet. Weitere Hauptrollen erhielten Twilight-Star Booboo Stewart und Cameron Boyce.
Gedreht wurde von Juni bis Juli 2014 in Vancouver und Victoria, Kanada. Melissa de la Cruz verfasst zu dem Film einen Fortsetzungsroman namens "Isle of the Lost". | | | | |
|
| | | Shame (Shame) UK 2011, 100 min., FSK ab 16
"Shame" (englisch für Schande/Scham) ist ein Spielfilm des britischen Regisseurs Steve McQueen aus dem Jahr 2011. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von McQueen und Abi Morgan und stellt einen jungen sexsüchtigen New Yorker Geschäftsmann (gespielt von Michael Fassbender) in den Mittelpunkt, dessen Leben durch den Besuch seiner Schwester (Carey Mulligan) aus den Fugen gerät.
In seinem zweiten Film nach "Hunger" (2008) vertraute McQueen wieder dem deutsch-irischen Schauspieler Michael Fassbender die männliche Hauptrolle an. „Für mich hat Michael Fassbender die Schauspielerei verändert. Er ist der einzige, der für mich in Frage kommt. Ich habe viele Schauspieler gesehen und die spielen einfach. Mit Michael ist das anders. Er spielt nicht, er fühlt.“, so der Regisseur. Der Titel des Films spielt auf die Scham an, die viele der von McQueen im Vorfeld interviewten Männer nach dem Sex empfunden hätten. „[...] um dieses Gefühl loszuwerden, machen sie [die Männer] einfach weiter. Es ist wie ein Sog, von dem sie sich nicht befreien können.“, so McQueen. New York habe er als 24-Stunden-Stadt von „Exzess und Zugang“ („excess and access“) gesehen und die Handlung darum in die Vereinigten Staaten verlegt. Sowohl Hunger als auch Shame seien beides Filme über „Politik und Freiheit“. „Hunger handelte über einen Mann ohne Freiheit, der seinen Körper als politisches Instrument nutzte und durch diesen Akt seine eigene Unabhängigkeit kreierte. "Shame" betrachtet eine Person, die all die westlichen Freiheiten besitzt und durch ihre offensichtliche sexuelle Freizügigkeit ihr eigenes Gefängnis erschafft.“, so McQueen.
"Shame" feierte seine Uraufführung im Wettbewerb der 68. Internationalen Filmfestspiele von Venedig. Der Film kam in Großbritannien am 13. Januar, in Deutschland am 1. März 2012 in die Kinos. Der Film wurde von den beiden britischen Produktionsunternehmen See-Saw Films und Film4 kofinanziert und vom mittlerweile aufgelösten UK Film Council unterstützt. | | | | |
|
Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.
| |