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Spielfilme im Fernsehen: SF1

Mo. 24.12.2018
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« So. 23.12.2018 Di. 25.12.2018 »





 
  (Fratello sole, sorella luna)
Großbritannien, Italien 1972, 116 min., FSK ab 12

Bruder Sonne, Schwester Mond (engl. Titel: Brother Sun, Sister Moon) ist ein britisch-italienischer Spielfilm von Franco Zeffirelli aus dem Jahr 1972. Er erzählt von den Jugendjahren des Franz von Assisi auf eine Weise, die vor allem das Lebensgefühl und Sehnsüchte von Hippies und Populärkünstlern der 1960er-Jahre zum Ausdruck bringt. Der Film wurde an Originalschauplätzen in Italien gedreht. Wie stark der Film in seiner Entstehungszeit verwurzelt ist, zeigt die Tatsache, dass Zeffirelli wünschte, die Beatles als junge Franziskaner auftreten zu lassen. Die Idee scheiterte daran, dass die Termine der Beatles mit der Produktion nicht zu vereinbaren waren. Inspiriert vom Sonnengesang des Franz von Assisi verwendet der Film einfache Naturaufnahmen und unkomplizierte Schnitttechnik. Die Wirkung des Films beruht zu großen Teilen auf diesen wegen ihrer Schönheit berührenden Ansichten sowie der melancholisch wirkenden Musik. Bevor Graham Faulkner als Franz von Assisi sein Schauspieldebüt gab, waren der brasilianische Sänger Caetano Veloso und der inzwischen zum weltweit bekannten Filmstar avancierte Al Pacino für die Rolle im Gespräch. Zur 46. Oscar-Verleihung für das Filmjahr 1973 (der Film war 1972 nur in Italien in die Kinos gekommen) war der Film in der Kategorie Art Direction (Szenenbild) nominiert, er unterlag jedoch dem Film Der Clou (engl. The Sting) von George Roy Hill. 2004 spielte Donovan die Lieder des lange vergriffenen Soundtracks im Studio erneut ein. Diese Aufnahme wurde nur im iTunes Store veröffentlicht.
 
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Mo., 24.12.2018 ab 10 Uhr


 
  (Tri orísky pro Popelku)
CSSR, DDR 1973, 82 min., FSK ab 0

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (auch: "Drei Nüsse für Aschenbrödel") ist einer der bekanntesten Märchenfilme aus der Kooperation CSSR/DDR. Er entstand 1973 unter der Regie von Václav Vorlícek nach der Romanvorlage des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová. Der Film ist seit Jahren fester Bestandteil im Weihnachtsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender und gilt inzwischen als Kultfilm. Die FSK-Empfehlung lautet inzwischen "ohne Altersbeschränkung" (früher ab 6). Der Film hatte seine Kinopremiere in der CSSR am 1. November 1973, in der DDR im März 1974 und in der BRD am 19. Dezember 1974. Am 26. Dezember 1975 wurde der Film erstmals im westdeutschen Fernsehen gezeigt. Er wird seitdem regelmäßig in der Advents- und Weihnachtszeit von Fernsehsendern in Tschechien, in Deutschland, Norwegen und der Schweiz ausgestrahlt. Der Film entstand nach Motiven des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová, das das Grimmsche Motiv "Aschenputtel" variiert, indem es drei Haselnüsse als Wunschinstrumente integriert – ein Motiv, das in den über vierhundert bekannten Varianten des Märchens auf mehreren Kontinenten seit der Antike weit verbreitet ist. Bekannt wurden durch diesen Film die Schauspielerin Libuše Šafránková und der Schauspieler Pavel Trávnícek. Beide wurden mehr oder weniger durch einen Zufall gecastet: Regisseur Václav Vorlícek erinnerte sich nach einem Casting mit über zweitausend Bewerberinnen an ein Mädchen, das er Jahre zuvor in einem Fernsehfilm gesehen hatte: Libuše Šafránková. Pavel Trávnícek entdeckte er, als dieser in einem Abschlußfilm für einen Freund mitspielte, dessen Prüfer Václav Vorlícek war.
 
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  (Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin)
Österreich, Deutschland 1957, 109 min., FSK ab 6

 
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  (Little Lord Fauntleroy)
Großbritannien 1980, 110 min.

 
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Mo., 24.12.2018 ab 20 Uhr, Abendprogramm


  (Sissi)
Österreich 1955, 102 min., FSK ab 6

"Sissi" ist ein österreichischer Historienfilm aus dem Jahr 1955, der von den frühen Jahren der Kaiserin Elisabeth erzählt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen, 1952 im Titania-Verlag in Stuttgart in zwei Teilen veröffentlichten Roman von Marie Blank-Eismann. 1933 wurde "Sissi" bereits in der Roman-Zeitschrift "Blütenregen" als illustrierter Fortsetzungsroman publiziert. Als sich der Film als großer Erfolg an den Kinokassen erwies, folgten die Fortsetzungen "Sissi – Die junge Kaiserin" (1956) und "Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" (1957). Die "Sissi"-Trilogie mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm gehört zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Filmproduktionen und zu den erfolgreichsten Filmen in deutschen und österreichischen Kinos; die Zuschauerzahlen bewegen sich zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Millionen. Nur "Der Förster vom Silberwald" (achtundzwanzig Millionen) war noch erfolgreicher. Die Zahlen sind allerdings ungenau, da zu dieser Zeit die Kartenverkäufe noch nicht lückenlos erfasst wurden. 1931 kaufte Hubert Marischka das Theaterstück "Sissys Brautfahrt" von Ernst Décsey und Gustav Holm. Zusammen mit seinem Bruder Ernst und den Autoren des Theaterstücks schrieb er es zu einem Libretto für ein Singspiel mit Namen "Sissy" um. Mit der Musik von Fritz Kreisler wurde es am 23. Dezember 1932 im Theater an der Wien uraufgeführt. Das Stück wurde, mit Paula Wessely und danach mit Hedy Kiesler und schließlich Rose Stradner in der Titelrolle, ein großer Erfolg. Die Produktion wurde bis 1936 gespielt, eine der nicht mehr sehr zahlreichen Aufführungen nach dem zweiten Weltkrieg sah Elfriede Ott und Oskar Werner in den Hauptrollen. Für die damals beträchtliche Summe von 160.000 US-Dollar erwarb die amerikanische Filmgesellschaft Columbia die Rechte an dem Stück. Die Filmfassung unter dem Titel "The King Steps Out" wurde von Josef von Sternberg mit Grace Moore in der Hauptrolle verfilmt und war ein Erfolg an der Kinokasse. 1955 entschloss sich auch Ernst Marischka zu einer Verfilmung. Da die Rechte von der US-Version von 1936 nicht zurückgekauft werden konnten, erwarb er - um keinen Rechtsstreit zu riskieren - die Rechte an dem Roman "Sissi" von Marie Blank-Eisman, konzipierte das Drehbuch völlig neu und nannte den Film wie den zugrundeliegenden Roman "Sissi".
 
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  (Sissi - Die junge Kaiserin)
Österreich, Deutschland 1956, 101 min., FSK ab 6

 
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  (Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin)
Österreich, Deutschland 1957, 109 min., FSK ab 6

 
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