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| | | Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino Deutschland 2003, 90 min., FSK ab 6
Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion basiert.
Der Kinofilm, mit dem an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie. Die Serie wurde in den vergangenen Jahren vor allem in den dritten Programmen der ARD mehrfach wiederholt. Gelegentlich wurde Raumpatrouille auch von Sendern des Privatfernsehens ausgestrahlt.
Im Kinofilm wurde die "Sternenschau" mit der Sprecherin Helma Krap, gespielt von Elke Heidenreich, in Form von Zwischensequenzen eingebaut. Helma Krap verliest Nachrichtenmeldungen, die teilweise der Handlung des Films vorgreifen. Der Film berücksichtigt nur drei der sieben Orion-Abenteuer: "Angriff aus dem All", "Planet außer Kurs" und "Invasion". Allerdings wurden auch Ausschnitte anderer Folgen in die Geschichte eingefügt. Ebenso wurden aus den verwendeten drei Folgen einige Szenen herausgeschnitten.
Peter Thomas, der Komponist der Original-Titelmelodie, arrangierte seine Kompositionen für den Film zum Teil neu. Das in der Serie von Claus Biederstaedt gesprochene Intro wird hier von Ben Becker gesprochen. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei den Kostümen der Schauspieler, da im Film aufeinander folgende Szenen nicht aus derselben Originalsequenz stammen.
Der eigentliche Film hat den gleichen Titel wie die Serie: Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion. Der propagierte Titel Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino wird erst im Abspann in kleinerer Schrift gezeigt. | | | | |
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Di., 05.02.2019 ab 10 Uhr
Di., 05.02.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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