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Sa., 30.03.2019 ab 10 Uhr
| | | Die Wilden Hühner Deutschland 2006, 107 min., FSK ab 0
Die Wilden Hühner ist ein deutscher Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2006, nach der aus bisher fünf Bänden bestehenden Buchreihe Die Wilden Hühner von Cornelia Funke. Anders als der Titel vermuten lässt, wird zum überwiegenden Teil die Handlung des dritten Bandes Die Wilden Hühner: Fuchsalarm nacherzählt, wobei aus dem ersten Band nur der Moment der Bandengründung, übernommen wird. Die Aufnahme Wilmas in die Bande entstammt dem zweiten Band und wurde für den Film passend umgeschrieben. Neben der Kinofassung existiert eine zweiteilige Fernsehversion, die am 3. und 10. April 2011 im ZDF ausgestrahlt wurde.
2007 wurde die Fortsetzung Die Wilden Hühner und die Liebe gedreht, welche in Titel und Inhalt dem fünften Teil entspricht. Nur in kurzen Rückblenden wird Bezug auf den vierten Band genommen. Drehorte waren u.a. Köln, Düsseldorf, Xanten und München.
2009 erschien ein dritter Film unter dem Titel "Die Wilden Hühner und das Leben". Dieser nimmt zum Teil das Motiv des zweiten Buches (Klassenfahrt) auf, spielt aber mit einer eigenständigen Handlung nach dem fünften Band, um die Chronologie in der Filmreihenfolge zu erhalten. | | | | |
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Sa., 30.03.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm
 | | | Rubbeldiekatz (Rubbeldiekatz) Deutschland 2011, 113 min., FSK ab 12
Rubbeldiekatz ist eine deutsche Travestie-Komödie von Detlev Buck aus dem Jahr 2011. Die Produktion beruht auf einem gemeinsamen Drehbuch Bucks und der Autorin Anika Decker und handelt von dem Berliner Nachwuchsschauspieler Alexander Honk, gespielt von Matthias Schweighöfer, der sich auf der Suche nach dem großen Durchbruch als Frau verkleidet, um in einem NS-Film mitwirken zu können, und sich dabei ausgerechnet in seine Kollegin, die erfolgreiche Schauspielerin Sarah Voss (Alexandra Maria Lara), verliebt. In weiteren Rollen sind unter anderem Detlev Buck, Maximilian Brückner, Denis Moschitto, Max von Thun, Max Giermann und Sunnyi Melles zu sehen.
Die gemeinsame Produktion von Universal Pictures International, Film1 und Boje Buck wurde zwischen Januar und Februar 2011 in Berlin, Babelsberg, Hamburg sowie Sankt Peter-Ording gedreht und feierte am 15. Dezember des Jahres Kinostart in Deutschland, wo die Komödie auf Platz drei der Kinocharts einstieg. Mit einem Einspielergebnis von rund 14,5 Millionen Euro und über einer Million Zuschauern bis Jahresende konnte sich die Komödie unter den zehn erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2011 platzieren.
Kritiker verglichen den Film mit der amerikanischen Travestie-Komödie Tootsie aus dem Jahr 1982, an die der Film sich inhaltlich stark anlehne, und empfingen die Komödie mit gemischten Rezensionen. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film nach Veröffentlichung das Prädikat besonders wertvoll. Des Weiteren wurde Rubbeldiekatz für den Deutschen Filmpreis 2012 vornominiert und gewann Decker und Buck im Folgejahr die Romy für bestes Kinofilm-Drehbuch. |  Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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