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Spielfilme im Fernsehen

Di. 21.05.2019

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  (Fantastic Four)
USA, Deutschland 2005, 102 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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  (Der Schuh des Manitu)
Deutschland, Spanien 2001, 82 min., FSK ab 6

"Der Schuh des Manitu", eine 2001 entstandene Parodie der Karl-May-Verfilmungen der 1960er Jahre, gilt mit 11,7 Millionen Besuchern und 65 Millionen Euro Umsatz an den Kinokassen als einer der erfolgreichsten deutschen Filme seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Trotz der Behauptung, der Film habe mit diesem Einspielergebnis den Film "Otto - Der Film" geschlagen, bleibt letztgenannter weiterhin mit 14,5 Millionen Zuschauern (8,8 Mio. in der Bundesrepublik Deutschland, 5,7 Mio. in der DDR) in der Rangliste vorn. "Der Schuh des Manitu", der im Verleih von Constantin Film entstand, feierte am 13. Juli 2001 seine Premiere und wurde am 7. März 2004 zum ersten Mal im Free-TV gezeigt. Die Fernsehausstrahlungsrechte liegen bei ProSieben. Der Film entstand als relativ kleines Projekt unter der Regie und in Produktion von Michael "Bully" Herbig, der sich ebenfalls für das Drehbuch hauptverantwortlich zeigt sowie zwei der Hauptrollen spielt. In weiteren tragenden Rollen sind Christian Tramitz, Sky du Mont, Marie Bäumer und Rick Kavanian zu sehen. Das Grundkonzept für den Film entnahm Herbig dabei einer Sketchserie seiner Comedy-Fernsehsendung Bullyparade. Der Film parodiert die Karl-May-Verfilmungen mit Pierre Brice und Lex Barker in den Hauptrollen als Winnetou beziehungsweise Old Shatterhand. Weiterhin macht er Anleihen aus den Italo-Western. Extra Large: Nach dem großen Erfolg des Filmes wurde ein siebenminütiger Vorspann gedreht. Der Film wird im Fernsehen nur noch als Extra-Large-Version ausgestrahlt, also mit diesem Vorspann. Dieser wird ganz zu Beginn des Filmes, noch vor der Titelmelodie ausgestrahlt. Er handelt zunächst vom Aufwachsen von Abahachi und Winnetouch. Neben drei Darstellern aus dem ursprünglichen Film (Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian) waren auch weitere Personen am Dreh beteiligt, die nicht im ursprünglichen Film zu sehen sind, nämlich u.a. Natalia Avelon als junge Uschi, Anke Engelke und Philipp Krause als Eltern von Abahachi und Winnetouch, Herbert Feuerstein als Fotograf und Roland Künzel als Lehrer auf der Kiowas High School. Zudem trat Herbig neben seinen Rollen Abahachi und Winnetouch als deren Großvater Grauer Star auf, der etwas an Elvis Presley erinnert. Als dieser nach einem verunglückten Stage Diving im Sterben liegt, vermacht er die Schatzkarte, die zum Schuh des Manitu führt, Abahachi, der sie zwischen sich, Winnetouch, Uschi und Dimitri aufteilt. Zudem wird gezeigt, wie Ranger Abahachi das Leben rettet: an einem unbeschränkten Bahnübergang hat er diesen vor einen vorbeifahrenden Zug gerettet. Beide begehen daraufhin die Blutsbrüderschaft.
Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Crusoe)
GB, USA 1989, 94 min., FSK ab 12

 
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Deutschland 2014, 87 min., FSK ab 12

 
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  (Der Zauber des Regenbogens)
Deutschland 2007, 90 min.

 
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(Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer)
USA, Deutschland, UK 2007, 88 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 1 von 5
Note 3,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Twisted)
Deutschland, USA 2004, 97 min., FSK ab 12

 
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(Hansel and Gretel: Witch Hunters)
USA, Deutschland 2013, 84 min., FSK ab 16

Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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(Freerunner)
USA 2011, 83 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,33 (drei Stimmen)
 
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  (The Suspect)
USA 1944, 85 min., FSK ab 16

 
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Di., 21.05.2019 ab 10 Uhr


 
  (Der Untergang)
Deutschland, Italien, Russland, Österr. 2004, 150 min., FSK ab 12

"Der Untergang" ist ein Spielfilm von Oliver Hirschbiegel aus dem Jahr 2004. Der Film thematisiert vor allem die Geschehnisse im Berliner Führerbunker während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Europa und erhielt 2005 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie "Bester fremdsprachiger Film". Die Länge der Kinofassung beträgt 150 Minuten, die der TV-Fassung 175 Minuten. Der Film basiert vor allem auf dem gleichnamigen Werk des Historikers Joachim Fest, der auch eine umfangreiche Hitler-Biografie verfasste, und den Erinnerungen von Hitlers damals 25-jähriger Privatsekretärin Traudl Junge (beide 2002 erschienen). Letztere erschienen als Buch ("Bis zur letzten Stunde") und als Film ("Im toten Winkel"). Ausschnitte aus dem Film sind am Anfang und am Ende von "Der Untergang" zu sehen. Als weitere Vorlage Eichingers diente die Darstellung "1945. Als Arzt in Hitlers Reichskanzlei" von Ernst Günther Schenck. Produziert wurde der Spielfilm von Bernd Eichinger, der auch das Drehbuch schrieb. Die Außenaufnahmen entstanden in Sankt Petersburg, dessen historische Innenstadt teilweise große Ähnlichkeit mit der Stadt Berlin des Jahres 1945 aufweist. Die Szenen im Bunker wurden in München gedreht. Mit 13,5 Millionen Euro war "Der Untergang" nach Wolfgang Petersens "Das Boot" und "Die unendliche Geschichte" zum Entstehungszeitpunkt der drittteuerste in Deutschland produzierte Kinofilm. Uraufgeführt wurde das Werk am 9. September 2004 in München. Die internationale Premiere fand am 14. September 2004 auf dem Toronto International Film Festival statt. In die deutschen Kinos kam der Film am 16. September 2004. Mitte November 2004 hatte Bernd Eichinger eine Filmverleihfirma gefunden, die Firma Newmarket Films, die den Film in den USA und Kanada in die Kinos brachte. Am 19. und 20. Oktober 2005 sendeten ARD und ORF den Film erstmals im frei empfangbaren Fernsehen. Die zweiteilige Fernsehversion enthält einige bis dahin unveröffentlichte Szenen und ist fünfundzwanzig Minuten länger als die Kinoversion des Films.
 
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Di., 21.05.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm


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Deutschland 2015, 84 min., FSK ab 6

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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Deutschland 2013, 90 min., FSK ab 12

 
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  (Domestic Disturbance)
USA 2001, 89 min., FSK ab 16

 
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  (She's All That)
USA 1999, 95 min., FSK ab 6

 
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  (Shanghai Knights)
USA, Hong Kong 2003, 110 min., FSK ab 12

 
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(The Switch)
USA 2010, 101 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Mermaids)
USA 1990, 110 min., FSK ab 12

 
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  (Jackie Brown)
USA 1997, 154 min., FSK ab 16

 
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  (Rush)
UK, Deutschland, USA 2013, 123 min., FSK ab 12

"Rush" - Alles für den Sieg" (Originaltitel "Rush") ist ein britisch-deutscher Spielfilm, der die angebliche Rivalität der Formel-1-Rennfahrer James Hunt und Niki Lauda zum Thema hat. Regie führte Oscar-Preisträger Ron Howard. Die Hauptrollen spielen Chris Hemsworth als James Hunt, Daniel Brühl als Niki Lauda sowie Olivia Wilde und Alexandra Maria Lara als deren Partnerinnen. Weltpremiere hatte der Film am 2. September 2013 in London. Kinostart in Deutschland und in Österreich war am 3. Oktober 2013, im deutschsprachigen Teil der Schweiz am 10. Oktober 2013. Trotz größtenteils realistischer Darstellung handelt es sich bei "Rush" nicht um eine Dokumentation, sondern um einen Spielfilm. Nach Aussage des Regisseurs ist der Film "Fiktion, die von realen Ereignissen inspiriert wurde". Drehbuchautor Peter Morgan bestätigte in einem Interview, dass vieles aus dramaturgischen Gründen zugespitzt worden sei. Der Film wurde in Großbritannien und Deutschland, unter anderem am Originalschauplatz Nürburgring, gedreht. Die Szenen, die am Autodromo Nazionale Monza spielen, wurden dagegen im britischen Brands Hatch aufgenommen. Das Regenrennen von Fuji schließlich wurde in Snetterton nachgestellt. Gefördert wurde der Film von der Film- und Medienstiftung NRW und der MFG Filmförderung Baden-Württemberg. Deutsche Koproduzenten waren Egoli Tossell Film und Action Concept. Für die Produktion stand ein Budget in Höhe von 38 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Das weltweite Einspielergebnis bezifferte sich auf über neunzig Millionen US-Dollar.
 
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  (Along came a Spider)
USA 2001, 104 min., FSK ab 16

 
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  (Boys and Girls)
USA 2000, 90 min., FSK ab 6

 
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  (Pushing Tin)
USA 1999, 119 min., FSK ab 6

 
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  (Kapringen)
Dänemark 2012, 99 min., FSK ab 16

 
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  (Die Architekten)
DDR 1990, 107 min.

 
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(Big Bad Wolves)
Israel 2013, 105 min., FSK ab 18

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Domestic Disturbance)
USA 2001, 89 min., FSK ab 16

 
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  (Fortress 2: Re-Entry)
USA 2000, 92 min., FSK ab 16

 
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  (Mermaids)
USA 1990, 110 min., FSK ab 12

 
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  (Smashed)
USA 2012, 81 min.

 
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Deutschland 2015, 84 min., FSK ab 6

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 2,50 (zwei Stimmen)
 
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  (Kotsch)
Österreich 2006, 90 min., FSK ab 10

 
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(Furious 7)
USA 2015, 140 min., FSK ab 12

Bewertungssterne: 2 von 5Bewertungssterne: 2 von 5
Note 3,00 (eine Stimme)
 
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  (Bis daß der Tod euch scheidet)
DDR 1979, 96 min.

 
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  (The 13th Warrior)
Vereinigte Staaten 1999, 102 min., FSK ab 12

 
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  (Along came a Spider)
USA 2001, 104 min., FSK ab 16

 
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  (Kapringen)
Dänemark 2012, 99 min., FSK ab 16

 
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  (Rush)
UK, Deutschland, USA 2013, 123 min., FSK ab 12

"Rush" - Alles für den Sieg" (Originaltitel "Rush") ist ein britisch-deutscher Spielfilm, der die angebliche Rivalität der Formel-1-Rennfahrer James Hunt und Niki Lauda zum Thema hat. Regie führte Oscar-Preisträger Ron Howard. Die Hauptrollen spielen Chris Hemsworth als James Hunt, Daniel Brühl als Niki Lauda sowie Olivia Wilde und Alexandra Maria Lara als deren Partnerinnen. Weltpremiere hatte der Film am 2. September 2013 in London. Kinostart in Deutschland und in Österreich war am 3. Oktober 2013, im deutschsprachigen Teil der Schweiz am 10. Oktober 2013. Trotz größtenteils realistischer Darstellung handelt es sich bei "Rush" nicht um eine Dokumentation, sondern um einen Spielfilm. Nach Aussage des Regisseurs ist der Film "Fiktion, die von realen Ereignissen inspiriert wurde". Drehbuchautor Peter Morgan bestätigte in einem Interview, dass vieles aus dramaturgischen Gründen zugespitzt worden sei. Der Film wurde in Großbritannien und Deutschland, unter anderem am Originalschauplatz Nürburgring, gedreht. Die Szenen, die am Autodromo Nazionale Monza spielen, wurden dagegen im britischen Brands Hatch aufgenommen. Das Regenrennen von Fuji schließlich wurde in Snetterton nachgestellt. Gefördert wurde der Film von der Film- und Medienstiftung NRW und der MFG Filmförderung Baden-Württemberg. Deutsche Koproduzenten waren Egoli Tossell Film und Action Concept. Für die Produktion stand ein Budget in Höhe von 38 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Das weltweite Einspielergebnis bezifferte sich auf über neunzig Millionen US-Dollar.
 
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  (Fröhlich geschieden)
Österreich 1997, 84 min., FSK ab 6

 
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  (Le Marginal)
Frankreich 1983, 97 min., FSK ab 16

 
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