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Spielfilme im Fernsehen: ZDF

Mo. 10.06.2019
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« So. 09.06.2019 Di. 11.06.2019 »





 
 
Deutschland 2007, 98 min., FSK ab 0

 
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  (Bibi & Tina: Tohuwabohu Total)
Deutschland 2017, 111 min., FSK ab 0

 
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Mo., 10.06.2019 ab 10 Uhr


 
  (Císarovy nové saty)
Tschechien, Deutschland 1994, 90 min., FSK ab 0

 
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  (Kleine Ziege, sturer Bock)
Deutschland 2015, 95 min., FSK ab 0

 
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Mo., 10.06.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm


  (Das Tagebuch der Anne Frank)
Deutschland 2016, 128 min., FSK ab 12

"Das Tagebuch der Anne Frank" ist eine unter der Regie von Hans Steinbichler inszenierte Literaturverfilmung aus dem Jahr 2016. Der Film kam am 3. März 2016 sowohl in Deutschland als auch Österreich in die Kinos. Die Weltpremiere gab es am 16. Februar im Rahmen einer Sondervorführung bei der 66. Berlinale. Im Mittelpunkt steht das zu Weltruhm avancierte Tagebuch des von den Nationalsozialisten im KZ Bergen-Belsen ermordeten jüdischen Mädchens Anne Frank. Die Dreharbeiten begannen am 26. Januar 2015 in den MMC-Studios in Köln. Weitere Aufnahmen fanden bis März 2015 in Bayern, Berlin und Brandenburg statt. Insgesamt gab es 43 Drehtage. In Amsterdam wurden Szenen an Originalschauplätzen wie dem Merwedeplein gedreht, wo die Familie Frank wohnte, bevor sie ins Versteck ging. Die Außenaufnahmen, die im Film die Prinsengracht 263 zeigen, entstanden in der Leidsegracht, etwa einen Kilometer von der Prinsengracht entfernt. Das Anne-Frank-Haus konnte dafür nicht verwendet werden, weil es äußerlich seit den 1940er Jahren zu stark verändert wurde. Die Szenen, die im Konzentrationslager spielen, wurden im Gebäude einer ehemaligen Spinnerei in Mainleus gedreht. Die Produzenten Michael Souvignier und Walid Nakschbandi erwarben die weltweiten exklusiven Rechte für Verfilmungen des Tagebuchs. Sie produzierten den Film in Koproduktion mit Universal Pictures. Unterstützt wurden die Dreharbeiten vom Anne Frank-Fonds in Basel, der das Erbe des jüdischen Mädchens verwaltet. Dadurch konnten die Produzenten auf ein umfangreiches Archiv und Recherchematerial zurückgreifen. Die Film- und Medienstiftung NRW fördete den Film mit 1,2 Millionen Euro. Nakschbandi hatte zuvor bereits das Doku-Drama "Meine Tochter Anne Frank" fürs Fernsehen produziert. Diese Produktion ermöglichte ihm den Kinofilm, dessen Finanzierung zuvor abgelehnt worden war. Seine Firma AVE gehört wie der S. Fischer Verlag, in dem das Tagebuch und einige andere Bücher über Anne Frank erschienen, zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Der Regisseur Hans Steinbichler möchte mit dieser Verfilmung die junge Generation ansprechen. Nach eigener Aussage wollte er die Geschichte "aus der subjektiven und somit authentischen Erfahrung eines frechen, ungemein klugen Mädchens in der Pubertät erzählen, das unter aberwitzigen Bedingungen aufwachsen muss." Zwei Dinge seien ihm wichtig gewesen: "Erstens die totale Subjektivierung und zweitens, das Tagebuch in ein Sprechen umzumünzen." Die Hauptdarstellerin Lea van Acken bereitete sich auf ihre Rolle vor, indem sie fiktive Briefe an Anne Frank schrieb. Für die Schlußszene im KZ ließ sich die Schauspielerin für eine authentische Darstellung ihre Haare abschneiden.
 
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  (Im Labyrinth des Schweigens)
Deutschland 2014, 118 min., FSK ab 12

 
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