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| | | Inception (Inception) USA, UK 2010, 148 min., FSK ab 12
Inception (englisch für Einpflanzen oder Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen.
Nolan entwirft darin ein komplexes Modell der Beeinflussung des Bewusstseins durch gemeinsames Träumen. Der Protagonist Dominick Cobb, gespielt von Leonardo DiCaprio, hat sich darauf spezialisiert, während eines Traumes wertvolle Informationen aus dem Unterbewusstsein der Opfer zu stehlen. Nach einem gescheiterten Auftrag erhält Cobb die Aufgabe, eine Inception, das Setzen eines Gedankens in das Unterbewusstsein eines Opfers, durchzuführen. Gelingt der als unmöglich geltende Auftrag, erhält Cobb durch den mächtigen Auftraggeber die Möglichkeit, nach langer Zeit im Exil wieder in die Vereinigten Staaten einzureisen und seine Kinder wiederzusehen.
Der Film, der von Kritikern für die ungewöhnlich komplexe und originelle Handlung gelobt wurde, war mit einem Einspielergebnis von über 825 Millionen US-Dollar auch ein kommerzieller Erfolg. Inception wurde unter anderem mit vier Oscars geehrt, viermal für den Golden Globe Award nominiert und erhielt Preise bei den Broadcast Film Critics Association Awards und den British Academy Film Awards. | Note 3,50 (zwei Stimmen) | | | |
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Sa., 29.06.2019 ab 10 Uhr
Sa., 29.06.2019 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Was passiert, wenn’s passiert ist (What to Expect When You’re Expecting) USA 2012, 106 min., FSK ab 0
"Was passiert, wenn’s passiert ist" (Originaltitel "What to Expect When You’re Expecting") ist eine US-amerikanische Liebeskomödie von Kirk Jones nach dem Drehbuch von Shauna Cross und Heather Hach, basierend auf dem Schwangerschaftsführer "What to Expect When You’re Expecting". Der Film lief ab dem 20. Dezember 2012 in den deutschen Kinos. US-Premiere war am 18. Mai 2012. Die Hauptrollen spielen u. a. Cameron Diaz, Jennifer Lopez, Elizabeth Banks, Chace Crawford, Anna Kendrick, Matthew Morrison und Rodrigo Santoro. Der Film hat viele prominente Gastauftritte wie den NBA Spieler Dwyane Wade, den ehemaligen "The Hills"-Star Whitney Port, "Will & Grace"-Star Megan Mullally, "Girls Aloud"-Mitglied und "The X Factor"-Jury Cheryl Cole, "So You Think You Can Dance"-Choreograph und Gast-Juror Tyce Diorio und Taboo von den "The Black Eyed Peas". | | | | |
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| | | Fearless (Huo Yuan Jia) Hongkong, China, USA 2006, 105 min., FSK ab 12
"Fearless" (Originaltitel: "Huo Yuan Jia") ist ein Kampfkunst-Film von Ronny Yu mit Jet Li in der Hauptrolle.
Der Film erzählt die Geschichte von Huo Yuanjia, der in Wirklichkeit zwischen 1867 und 1910 lebte. Er war der Gründer der Jin Wu Sports Federation und in China immer noch ein Held, weil er angeblich während der Zeit, als der westliche Einfluss in China stieg, sich in spektakulären Kämpfen gegen mehrere ausländische Kämpfer behauptete und unbesiegt blieb. Wegen seines heroischen Status sind Legenden und Mythen über Ereignisse in seinem Leben schwer von den wahren Tatsachen zu unterscheiden. Der Film hält sich nur teilweise an tatsächliche historische Begebenheiten, zumal es kaum erhaltene Aufzeichnungen über die Art der Kämpfe oder die Gegner von Huo Yuanjia gibt.
Im Februar 2006 gab ein Nachkomme von Huo Yuanjia ein Interview, in dem er den Film als „blödsinnig“ und „nicht wahr“ bezeichnete. So gab der Nachkomme an, sein Vorfahre Huo Yuanjia hätte viele Kinder gehabt und nicht, wie im Film gezeigt, nur eines. Der Vorfall sorgte auch im Ausland für Aufsehen. Die Produzenten und Macher des Films gaben an, daß der Film „tatsächlich nicht auf historischen Aufzeichnungen, sondern auf Legenden“ beruhe.
Bruce Lees "Fist of Fury" ("Todesgrüße aus Shanghai", 1972) und das dazu gedrehte Remake mit Jet Li erzählen von einem (fiktiven) Schüler Huo Yuan Jias. "Fearless" wirkt also sozusagen wie ein Prequel und am Ende des Films gibt es eine Verbindung dazu. | | | | |
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| | | Was passiert, wenn’s passiert ist (What to Expect When You’re Expecting) USA 2012, 106 min., FSK ab 0
"Was passiert, wenn’s passiert ist" (Originaltitel "What to Expect When You’re Expecting") ist eine US-amerikanische Liebeskomödie von Kirk Jones nach dem Drehbuch von Shauna Cross und Heather Hach, basierend auf dem Schwangerschaftsführer "What to Expect When You’re Expecting". Der Film lief ab dem 20. Dezember 2012 in den deutschen Kinos. US-Premiere war am 18. Mai 2012. Die Hauptrollen spielen u. a. Cameron Diaz, Jennifer Lopez, Elizabeth Banks, Chace Crawford, Anna Kendrick, Matthew Morrison und Rodrigo Santoro. Der Film hat viele prominente Gastauftritte wie den NBA Spieler Dwyane Wade, den ehemaligen "The Hills"-Star Whitney Port, "Will & Grace"-Star Megan Mullally, "Girls Aloud"-Mitglied und "The X Factor"-Jury Cheryl Cole, "So You Think You Can Dance"-Choreograph und Gast-Juror Tyce Diorio und Taboo von den "The Black Eyed Peas". | | | | |
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| | | Fearless (Huo Yuan Jia) Hongkong, China, USA 2006, 105 min., FSK ab 12
"Fearless" (Originaltitel: "Huo Yuan Jia") ist ein Kampfkunst-Film von Ronny Yu mit Jet Li in der Hauptrolle.
Der Film erzählt die Geschichte von Huo Yuanjia, der in Wirklichkeit zwischen 1867 und 1910 lebte. Er war der Gründer der Jin Wu Sports Federation und in China immer noch ein Held, weil er angeblich während der Zeit, als der westliche Einfluss in China stieg, sich in spektakulären Kämpfen gegen mehrere ausländische Kämpfer behauptete und unbesiegt blieb. Wegen seines heroischen Status sind Legenden und Mythen über Ereignisse in seinem Leben schwer von den wahren Tatsachen zu unterscheiden. Der Film hält sich nur teilweise an tatsächliche historische Begebenheiten, zumal es kaum erhaltene Aufzeichnungen über die Art der Kämpfe oder die Gegner von Huo Yuanjia gibt.
Im Februar 2006 gab ein Nachkomme von Huo Yuanjia ein Interview, in dem er den Film als „blödsinnig“ und „nicht wahr“ bezeichnete. So gab der Nachkomme an, sein Vorfahre Huo Yuanjia hätte viele Kinder gehabt und nicht, wie im Film gezeigt, nur eines. Der Vorfall sorgte auch im Ausland für Aufsehen. Die Produzenten und Macher des Films gaben an, daß der Film „tatsächlich nicht auf historischen Aufzeichnungen, sondern auf Legenden“ beruhe.
Bruce Lees "Fist of Fury" ("Todesgrüße aus Shanghai", 1972) und das dazu gedrehte Remake mit Jet Li erzählen von einem (fiktiven) Schüler Huo Yuan Jias. "Fearless" wirkt also sozusagen wie ein Prequel und am Ende des Films gibt es eine Verbindung dazu. | | | | |
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