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| | | Descendants 2 (Descendants 2) USA 2017, 107 min., FSK ab 0
"Descendants 2" (Originaltitel ebenso) ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Kenny Ortega aus dem Jahr 2017 und die Fortsetzung des Films "Descendants - Die Nachkommen" aus dem Jahr 2015. Die Hauptrollen haben erneut Dove Cameron (Mal), Sofia Carson (Evie), Booboo Stewart (Jay), Cameron Boyce (Carlos) und Mitchell Hope (Ben) inne.
In dem Disney Channel Original Movie kehren Mal, Evie, Carlos und Jay auf die Insel der Verlorenen zurück, um Uma (gespielt von China Anne McClain), aufzuhalten, die die Bösewichte auf die Menschheit loslassen will.
Die Erstausstrahlung des Filmes fand am 21. Juli 2017 auf dem Disney Channel sowie parallel auf ABC, Disney XD, Freeform und Lifetime statt; in Deutschland am 15. Oktober 2017 auf ProSieben. | | | | |
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| | | Schneewittchen und die sieben Zwerge (Snow White and the Seven Dwarfs) USA 1937, 83 min., FSK ab 0
"Schneewittchen und die sieben Zwerge" (Originaltitel: "Snow White and the Seven Dwarfs") ist der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1937.
Dem Film liegt das Märchen "Schneewittchen" der Brüder Grimm zugrunde. Dieser Märchenfilm bildete aufgrund seines großen Erfolges den Grundstein für eine Vielzahl von weiteren Familien-Zeichentrickfilmen aus dem Hause Disney.
Der Film gehört laut dem American Film Institute zu den einhundert besten Filmen aller Zeiten. Zudem wird er als bedeutendster Zeichentrickfilm genannt. Auf der inflationsbereinigten Liste der erfolgreichsten Filme belegt der Film mit seinem Einspielergebnis von über 1,7 Milliarden US-Dollar zudem den zehnten Platz.
Es existieren drei verschiedene deutsche Synchronfassungen des Films. Da trotz Verhandlungen Deutschlands mit Disney ein Ankauf des Films nicht realisierbar war, entstand die erste deutschsprachige Synchronisation für die Schweiz und Österreich im Frühjahr 1938 in Amsterdam. In dieser deutschen Version liehen mehrere aus Deutschland geflohene Schauspieler den Figuren ihre Stimmen, so sprach und sang Hortense Raky das Schneewittchen. Der Zauberspiegel wurde von Aribert Wäscher gesprochen und die böse Königin von Dora Gerson, die 1943 mit ihrer gesamten Familie im KZ Auschwitz ermordet wurde. Der Zwerg "Chef" wurde in dieser Fassung von dem 1933 aus Deutschland geflohenen und 1944 im KZ Auschwitz ermordeten Schauspieler Otto Wallburg gesprochen. Es ist unklar, ob die Synchronfassung in Österreich noch vor dem Krieg öffentlich gezeigt wurde.
Am 25. Juni 1948 lief der Film erstmals nach dem Krieg im Atlantik-Filmverleih, Wien in Österreich an. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte erst am 24. Oktober 1950 in Köln im Verleih der deutschen RKO, Frankfurt/Main – in der Synchronisation von 1938. Im Dezember 1957 wurde die Erstsynchronisation letztmals im Verleih der Herzog Filmverleih München in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgeführt.
Für die Wiederaufführung im Walt Disney Filmverleih, Frankfurt/Main im November 1966 entstand bei Simoton Film GmbH, Berlin die zweite Synchronisation (Buch, Dialogregie und Liedertexte: Eberhard Cronshagen; Musikalische Leitung: Heinrich Riethmüller). In dieser Fassung war Uschi Wolff die Sprechstimme, Susanne Tremper die Gesangsstimme von Schneewittchen. Die zweite Fassung war gegenüber der ersten Synchronisation deutlich modernisiert, geglättet und "kindgerechter" gestaltet.
Die dritte Synchronisation entstand 1994 als "Direct-to-Video-Synchro" für die Erstveröffentlichung des Films auf VHS-Video bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke (Regie, Buch- und Textbearbeitung: Lutz Riedel). Schneewittchens Rolle wurde von Manja Doering gesprochen und von Alexandra Wilcke gesungen.
Die dritte Synchronisation stellt bei den Liedertexten teilweise eine Mischung aus den deutschen Texten von 1938 und 1966 dar. So wurde der Text des Liedes des Prinzen nahezu wörtlich aus dem Textbuch von 1938 entnommen ("Singen, immer nur Singen" statt "Ein Lied will ich Dir singen", 1966). Die alten Synchronisationen sind heute aus dem Verkehr gezogen und dürfen offiziell nicht mehr verwendet werden. In der Bearbeitung von 1994 wurden aus technischen Gründen Teile der Originalfassung verwendet, beispielsweise das Brunnenecho in der zweiten Szene.
Im Gegensatz zu späteren Disney-Filmen wurde bei der Produktion bereits im Vorfeld Wert darauf gelegt, den Film international vermarkten zu können. Deswegen wurden vom Disney-Studio bereits bei der Produktion verschiedene Hintergründe verwendet, um etwa Inschriften, Buchtexte und Namen der Zwerge in verschiedene Sprachen zu adaptieren. | | | | |
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Do., 02.01.2020 ab 10 Uhr
Do., 02.01.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Hercules (Hercules) USA 2014, 98 min., FSK ab 12
"Hercules" ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Brett Ratner aus dem Jahr 2014 mit Dwayne Johnson in der Titelrolle. Der Film basiert auf der Graphic Novel "Hercules": The Thracian Wars von Steve Moore.
Die Dreharbeiten zu Hercules begannen Anfang Juni und endeten Mitte Oktober 2013. Gedreht wurde unter anderem in Kroatien, Budapest und Paty, Ungarn.
Der Film beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, ob Hercules wirklich der Sohn des Zeus ist. Die Aufgaben, wie der Kampf gegen die neunköpfige Hydra oder die Erlegung des nemëischen Löwens, verbreitet sein Neffe Iolaos mit heldenhaften Details, um den Namen von Hercules zwecks Söldnerarbeiten zu verbreiten, z. B. bildeten verkleidete Männer die neunköpfige Hydra. Außerdem erhielt er bei jeder Aufgabe Unterstützung von seinen Gefährten, welche im Hintergrund agierten und so Hercules noch stärker aussehen ließen. Mythologische Bezüge wie die Hydra, die Existenz von Zentauren, sowie der dreiköpfige Wachhund der Unterwelt, werden durch Täuschungen und Halluzinationen erklärt. Somit hebt sich der Film mit seiner Realitätsgrundlage gänzlich von den anderen Verfilmungen ab. Allein die überdurchschnittliche Stärke von Hercules lässt eine Abstammung eines Gottes erahnen.
In Deutschland startet der Film am 4. September 2014 in den Kinos. | | | | |
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| | | Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast) USA 2017, 125 min., FSK ab 6
"Die Schöne und das Biest" (Originaltitel: "Beauty and the Beast") ist ein US-amerikanischer Liebes-Fantasy-Musical-Film von Bill Condon aus dem Jahr 2017, produziert von David Hoberman und Todd Lieberman nach einem Drehbuch von Stephen Chbosky und Evan Spiliotopoulos.
Der Film ist ein Realfilm-Remake des Disney-Zeichentrickfilms "Die Schöne und das Biest" (1991), einer Adaptation von Jeanne-Marie Leprince de Beaumonts gleichnamigen Märchen.
Der Ensemblefilm hat eine durchgehende Starbesetzung, darunter Emma Watson, Dan Stevens, Luke Evans, Kevin Kline, Josh Gad, Ewan McGregor, Stanley Tucci, Gugu Mbatha-Raw, Audra McDonald, Ian McKellen und Emma Thompson.
Die Dreharbeiten begannen am 18. Mai 2015 in den englischen Shepperton Studios in Surrey und endeten am 21. August desselben Jahres.
Der Film startete am 16. März 2017 in den deutschen Kinos. | | | | |
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| | | Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai) Großbritannien, USA 1957, 156 min., FSK ab 12
"Die Brücke am Kwai" ist ein Spielfilm von David Lean aus dem Jahre 1957, der auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Boulle basiert. Zum Teil weichen Roman und Film jedoch voneinander ab. Die titelgebende Brücke ist historisch, sie überquert in der Nähe der thailändischen Stadt Kanchanaburi den Mae Nam Khwae Yai (Khwae-Yai-Fluss).
Tatsächlich wurden in Kanchanaburi, 111km WNW von Bangkok, Kriegsgefangene zum Bau von zwei Brücken gezwungen. Zuerst wurde eine Holzbrücke errichtet und fünf Monate später zusätzlich eine stählerne Brücke. Beide wurden durch die Alliierten zerstört, die Holzbrücke zuerst. Die Stahlbrücke wurde 1946 von einer japanischen Firma wiederaufgebaut. 1971 wurde sie instand gesetzt; sie ist heute noch in Betrieb.
Gedreht wurde in Sri Lanka , damals Ceylon, und Großbritannien. Für den Film wurde die Holzbrücke am Drehort in Ceylon bei Kitulgala über den Kelani nachgebaut. Sie bestand aus 1.200 Bambusrohren, war 35 Meter hoch und 130 Meter lang. Damit war die Brücke die bis dahin größte Brückenkulisse der Filmgeschichte. Sie wurde während der Filmaufnahmen für die Schlußszene gesprengt, während ein unbesetzter Zug über sie hinwegfuhr.
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1958 in den Ateliers der Ultra Film Synchron GmbH Berlin. Das Dialogbuch verfasste der Filmkritiker Friedrich Luft, Synchronregie führte Alfred Vohrer.
Am 7. März 1958 lief der Film in den deutschen Kinos an. | | | | |
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| Mi. 01.01.2020 18:00:
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