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| | | Die Wilden Hühner Deutschland 2006, 107 min., FSK ab 0
Die Wilden Hühner ist ein deutscher Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2006, nach der aus bisher fünf Bänden bestehenden Buchreihe Die Wilden Hühner von Cornelia Funke. Anders als der Titel vermuten lässt, wird zum überwiegenden Teil die Handlung des dritten Bandes Die Wilden Hühner: Fuchsalarm nacherzählt, wobei aus dem ersten Band nur der Moment der Bandengründung, übernommen wird. Die Aufnahme Wilmas in die Bande entstammt dem zweiten Band und wurde für den Film passend umgeschrieben. Neben der Kinofassung existiert eine zweiteilige Fernsehversion, die am 3. und 10. April 2011 im ZDF ausgestrahlt wurde.
2007 wurde die Fortsetzung Die Wilden Hühner und die Liebe gedreht, welche in Titel und Inhalt dem fünften Teil entspricht. Nur in kurzen Rückblenden wird Bezug auf den vierten Band genommen. Drehorte waren u.a. Köln, Düsseldorf, Xanten und München.
2009 erschien ein dritter Film unter dem Titel "Die Wilden Hühner und das Leben". Dieser nimmt zum Teil das Motiv des zweiten Buches (Klassenfahrt) auf, spielt aber mit einer eigenständigen Handlung nach dem fünften Band, um die Chronologie in der Filmreihenfolge zu erhalten. | | | | |
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So., 14.06.2020 ab 10 Uhr
So., 14.06.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | What a Man (What a Man) Deutschland 2011, 95 min., FSK ab 12
What a Man ist eine deutsche Filmkomödie von und mit Matthias Schweighöfer. Die Produktion basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Schweighöfers und des Autors Doron Wisotzkys und handelt von dem 30-jährigen Frankfurter Lehrer Alex Nowak, der von seiner langjährigen Freundin für eine Affäre verlassen wird und daraufhin beginnt, seine eigene Männlichkeit in Frage zu stellen. In weiteren Rollen spielen unter anderem Sibel Kekilli, Mavie Hörbiger, Elyas M'Barek und Thomas Kretschmann.
Der Spielfilm wurde von Fox International Productions und Pantaleon Films produziert und zwischen September und November 2010 vorrangig in Frankfurt am Main sowie Offenbach und Düsseldorf gedreht. Schweighöfer trat erstmals nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Autor, Produzent und Regisseur in Erscheinung. In Deutschland wurde die Komödie am 25. August 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben, wo der Film auf vorwiegend gemischte Kritiken stieß. Mit rund 1,8 Millionen Besuchern allein in Deutschland und einem Gesamteinspielergebnis von 12,5 Millionen Euro avancierte What a Man hinter Kokowääh zur zweiterfolgreichsten deutschen Filmproduktion des Kinojahres 2011.
Titelgebend war der Song "What a Man" von Linda Lyndell, den Sängerin Lena für den offiziellen Soundtrack des Films neu einspielte. Sowohl eine Audio-CD als auch ein Download-Album mit dem kompletten Soundtrack erschien am 26. August 2011 und brachte unter anderem den Nummer-eins-Hit "New Age" des britischen Musikers Marlon Roudette hervor. Schweighöfer wurde nach Veröffentlichung des Film mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet, während der Film als solcher 2012 den Jupiter-Preis in der Kategorie "Bester deutscher Film" erhielt. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | What a Man (What a Man) Deutschland 2011, 95 min., FSK ab 12
What a Man ist eine deutsche Filmkomödie von und mit Matthias Schweighöfer. Die Produktion basiert auf einem gemeinsamen Drehbuch Schweighöfers und des Autors Doron Wisotzkys und handelt von dem 30-jährigen Frankfurter Lehrer Alex Nowak, der von seiner langjährigen Freundin für eine Affäre verlassen wird und daraufhin beginnt, seine eigene Männlichkeit in Frage zu stellen. In weiteren Rollen spielen unter anderem Sibel Kekilli, Mavie Hörbiger, Elyas M'Barek und Thomas Kretschmann.
Der Spielfilm wurde von Fox International Productions und Pantaleon Films produziert und zwischen September und November 2010 vorrangig in Frankfurt am Main sowie Offenbach und Düsseldorf gedreht. Schweighöfer trat erstmals nicht nur als Hauptdarsteller sondern auch als Autor, Produzent und Regisseur in Erscheinung. In Deutschland wurde die Komödie am 25. August 2011 zur öffentlichen Vorführung freigegeben, wo der Film auf vorwiegend gemischte Kritiken stieß. Mit rund 1,8 Millionen Besuchern allein in Deutschland und einem Gesamteinspielergebnis von 12,5 Millionen Euro avancierte What a Man hinter Kokowääh zur zweiterfolgreichsten deutschen Filmproduktion des Kinojahres 2011.
Titelgebend war der Song "What a Man" von Linda Lyndell, den Sängerin Lena für den offiziellen Soundtrack des Films neu einspielte. Sowohl eine Audio-CD als auch ein Download-Album mit dem kompletten Soundtrack erschien am 26. August 2011 und brachte unter anderem den Nummer-eins-Hit "New Age" des britischen Musikers Marlon Roudette hervor. Schweighöfer wurde nach Veröffentlichung des Film mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet, während der Film als solcher 2012 den Jupiter-Preis in der Kategorie "Bester deutscher Film" erhielt. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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