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Sa., 05.09.2020 ab 10 Uhr
Sa., 05.09.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Ein fürsorglicher Sohn (My Son, My Son, What Have Ye Done) USA, Deutschland 2009, 91 min., FSK ab 16
My Son, My Son, What Have Ye Done, deutscher Titel Ein fürsorglicher Sohn, ist ein Film des Regisseurs Werner Herzog. Es war die erste Zusammenarbeit zwischen Herzog und dem Filmemacher David Lynch, der den Film produzierte. Die Idee zu My Son, My Son, What Have Ye Done? stammt von Herbert Golder, der zusammen mit Herzog das Drehbuch schrieb. Das Drama beruht auf einer wahren Begebenheit: Mark Yavorsky, ein hochbegabter und sportlich und künstlerisch erfolgreicher Student, erstach in einem Moment geistiger Umnachtung seine eigene Mutter mit einem antiken Schwert. | | | | |
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| | | Ein fürsorglicher Sohn (My Son, My Son, What Have Ye Done) USA, Deutschland 2009, 91 min., FSK ab 16
My Son, My Son, What Have Ye Done, deutscher Titel Ein fürsorglicher Sohn, ist ein Film des Regisseurs Werner Herzog. Es war die erste Zusammenarbeit zwischen Herzog und dem Filmemacher David Lynch, der den Film produzierte. Die Idee zu My Son, My Son, What Have Ye Done? stammt von Herbert Golder, der zusammen mit Herzog das Drehbuch schrieb. Das Drama beruht auf einer wahren Begebenheit: Mark Yavorsky, ein hochbegabter und sportlich und künstlerisch erfolgreicher Student, erstach in einem Moment geistiger Umnachtung seine eigene Mutter mit einem antiken Schwert. | | | | |
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| | | Steiner - Das Eiserne Kreuz (Cross of Iron) UK, Deutschland, Jugoslawien 1977, 132 min., FSK ab 16
"Steiner - Das Eiserne Kreuz" ("Cross of Iron") ist ein Kriegsfilm des Regisseurs Sam Peckinpah mit James Coburn, James Mason, Maximilian Schell und David Warner in den Hauptrollen.
Es handelt sich um die Verfilmung des Romans "Das geduldige Fleisch" von Willi Heinrich.
Der Film versucht, aus deutscher Sicht zu verdeutlichen, wie die unterschiedlichsten Charaktere nicht mehr "für Führer, Volk und Vaterland" kämpften und auf ihre Weise nur noch den Krieg überleben wollten. Er zeigt auch Karrieristen wie Hauptmann von Stransky, die auf dem Rücken ihrer Männer unverdiente Auszeichnungen – in diesem Fall das Eiserne Kreuz ("EK") – erlangen wollten. Der Roman von Heinrich arbeitet dieses Motiv jedoch viel deutlicher heraus als der Film. Der Roman zeigt wesentliche Charakterzüge aller mitwirkenden Personen auf. Regisseur Peckinpah legte die Betonung jedoch auf Actionszenen.
Der Film erhielt 1977 die Goldene Leinwand.
1978 erhielt er von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden das Prädikat "Wertvoll".
Der zweite Teil des Dramas erschien unter dem Titel "Steiner - Das Eiserne Kreuz II" im Jahr 1979. Die Produktion mit Richard Burton (als Steiner), Rod Steiger, Robert Mitchum, Helmut Griem (als Major Stransky), Joachim Hansen und Curd Jürgens kann nach Meinung der meisten Kritiker bezüglich Drehbuch und Darstellerleistungen nicht annähernd das Niveau des ersten Teils halten. Zudem wurde der Schauplatz an die Westfront nach der Invasion der Normandie verlegt, um US-amerikanischen Kinozuschauern entgegenzukommen. | | | | |
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