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Di., 03.11.2020 ab 10 Uhr
Di., 03.11.2020 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Marvel’s The Avengers (The Avengers) USA 2012, 142 min., FSK ab 12
Marvel’s The Avengers ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2012, der als Comicverfilmung auf dem Superheldenteam The Avengers (in früheren deutschen Übersetzungen „Die Rächer“) des Verlages Marvel basiert. Regie führte Joss Whedon, die Hauptrollen spielen Chris Evans, Chris Hemsworth, Mark Ruffalo, Scarlett Johansson, Jeremy Renner und Robert Downey Jr.. In den USA und in Deutschland ist Walt Disney Pictures für den Verleih zuständig, allerdings wird auf Filmplakaten, in den Trailern sowie im Vor- und Abspann des Films infolge einer Vereinbarung mit Paramount Pictures stattdessen das Logo von Paramount selbst verwendet. Der offizielle Filmstart in den USA war am 4. Mai 2012, in Deutschland und Österreich bereits am 26. April. Der Film wurde sowohl in 2D als auch in konvertiertem 3D veröffentlicht.
Marvel’s The Avengers ist der sechste Film, der direkt in Eigenfinanzierung von der Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert wurde. Er ist als solcher Teil eines zusammenhängenden Universums, des „Marvel Cinematic Universe“, zu dem auch die Filme Iron Man (2008), Der unglaubliche Hulk (2008), Iron Man 2 (2010), Thor (2011), Captain America – The First Avenger (2011), Iron Man 3 (2013) und Thor – The Dark Kingdom (2013) gehören. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Böse Zellen (Böse Zellen) Österreich 2003, 120 min.
"Böse Zellen" ist ein Episodenfilm von Barbara Albert. Er hatte im August 2003 beim 56. Internationalen Filmfestival von Locarno Premiere und kam im November desselben Jahres in die österreichischen Kinos. Der rund zwei Millionen Euro teure Film wurde von Coop 99 produziert und kofinanziert vom Filmfonds Wien, dem Österreichischen Filminstitut, Euroimages, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und dem Bundesamt für Kultur des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich.
Die Erzählung folgt nicht einer linearen Geschichte, stattdessen werden in einzelnen Episoden Kurzgeschichten aus dem Leben von etwa einem Dutzend Personen erzählt, die miteinander durch Bekanntschaften, Freundschaften oder Verwandtschaftsbeziehungen verbunden sind. Gemeinsam ist allen Personen eine tiefe Verzweiflung, in allen Episoden treffen Schicksalsschläge bis hin zu Katastrophen ein. Auf der Website zum Film wird die Regisseurin mit den Worten zitiert, sie habe "bewusst" Menschen gewählt, "denen zwei Wesenszüge gemein sind: einerseits ihre Abhängigkeit von anderen, andererseits ihre tiefe Einsamkeit". Sie hat ihren Film mehrmals als "Geistergeschichte" bezeichnet, um auf eine Art metaphysische Ebene hinzuweisen. Außerdem sei der aus der Chaostheorie bekannte Schmetterlingseffekt ein bestimmendes Thema des Filmes. | | | | |
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