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| | | Der Mann, der zuviel wusste (The Man Who Knew Too Much) USA 1956, 120 min., FSK ab 12
"Der Mann, der zuviel wusste", auch in der Schreibweise "Der Mann, der zuviel wußte", ist ein 1956 von Alfred Hitchcock gedrehter Film, der auf einer Geschichte von Charles Bennett und D. B. Wyndham-Lewis basiert.
"Der Mann, der zuviel wußte" ist die Neuverfilmung eines Films, den Hitchcock bereits 1934 in England gedreht hatte. Gegenüber dem Original des Films wurden Schauplätze verlegt, die Handlung gestreckt, neue Handlungsstränge eingefügt und einzelne Filmelemente in einen neuen Zusammenhang gebracht. Außerdem tauchen andere handelnde Personen auf. So beginnt die Neuverfilmung in Marrakesch und nicht in St. Moritz. Neu sind die Szene beim Tierpräparator und das Finale in der Botschaft, es fehlt der sadistische Zahnarzt. Andere Szenen wiederum wurden im Wesentlichen übernommen, wenn auch zum Teil mit anderen Personen, wie etwa beim Gottesdienst in der Kapelle. Fast identisch ist die Konzert-Szene in der Royal Albert Hall.
Auch in diesem Film hat Hitchcock einen Cameo-Auftritt: Er steht auf dem marokkanischen Marktplatz mit dem Rücken zur Kamera und beobachtet die Artisten (vor der Mordszene, zu sehen bei ca. 24:19 min). Einige Zeit zuvor, im Bus nach Marrakesch, ist zwei Sitzreihen vor Familie McKenna, am äußeren rechten Rand des Bildes, ein Mann zu sehen, dessen Gesicht zunächst verdeckt bleibt, der aber in all seinen sichtbaren Eigenschaften eine starke Ähnlichkeit mit Hitchcock aufweist und der aufgrund seiner Platzierung die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht. Wenig später wird dieser Mann von der Seite gezeigt, und man kann sehen, daß es sich bei ihm ganz eindeutig nicht um Hitchcock handelt.
In (West)Deutschland lief der Film am 11. Oktober 1956 in den Kinos an. | | | | |
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| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
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Mi., 08.09.2021 ab 10 Uhr
Mi., 08.09.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Zurück in die Zukunft II (Back to the Future Part II) USA 1989, 108 min., FSK ab 12
"Zurück in die Zukunft II" (Originaltitel "Back to the Future Part II") ist eine Science-Fiction-Komödie aus dem Jahr 1989. Regie führte Robert Zemeckis. Das Drehbuch zum Film schrieb Bob Gale. Es spielen u.a. Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Lea Thompson, Thomas F. Wilson, Elisabeth Shue.
Der Film stellt den zweiten Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie dar. Der erste Teil "Zurück in die Zukunft" erschien 1985, der dritte Teil "Zurück in die Zukunft III" wurde 1990 veröffentlicht.
Der Film erzählt die Geschichte von Marty McFly, der mit dem befreundeten Wissenschaftler Dr. Brown per Zeitreise in das Jahr 2015 aufbricht, um dort einen Vorfall zu verhindern. Dabei gerät die Zeitmaschine, ein umgebauter DeLorean-Sportwagen vom Typ DMC-12, für kurze Zeit unter die Kontrolle von Biff Tannen, der dadurch eine alternative Gegenwart herstellt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Porträt einer jungen Frau in Flammen (Portrait de la jeune fille en feu) Frankreich 2019, 117 min., FSK ab 12
"Porträt einer jungen Frau in Flammen" (Originaltitel "Portrait de la jeune fille en feu", englischsprachiger Festivaltitel "Portrait of a Lady on Fire") ist ein französisches Drama aus dem Jahr 2019. Regie führte Céline Sciamma.
Der Film spielt im 18. Jahrhundert und stellt eine Malerin, gespielt von Noémie Merlant, in den Mittelpunkt, die den Auftrag erhält, im Geheimen das Hochzeitsporträt einer adeligen Frau, dargestellt von Adèle Haenel, anzufertigen, die sich gegen eine Vermählung wehrt. Je mehr Zeit die beiden jungen Frauen miteinander verbringen, desto stärker fühlen sie sich zueinander hingezogen.
Die Uraufführung des Films fand am 19. Mai 2019 im Wettbewerb des 72. Filmfestivals von Cannes statt. Der Kinostart in Frankreich erfolgte am 18. September 2019, in Deutschland am 31. Oktober 2019. | | | | |
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| | | Zulu (Zulu (Frankreich) / City of Violence (Südafrika)) Frankreich, Südafrika 2013, 111 min., FSK ab 18
"Zulu" ist ein französisch-südafrikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2013. Für das Drehbuch adaptierten Jérôme Salle, zudem Regisseur, und Julien Rappeneau den gleichnamigen Roman von Caryl Férey aus dem Jahr 2008. In den Hauptrollen ist der Film mit den Stars Forest Whitaker und Orlando Bloom besetzt. Überwiegend in Südafrika gedreht, handelt er von den Ermittlungen in mehreren Mordfällen in Kapstadt, bei denen ein Geheimprojekt zur möglichen Dezimierung der schwarzen Bevölkerung aufgedeckt wird. Der Film thematisiert die gesellschaftliche Situation in Südafrika nach dem Ende der Apartheid und basiert auf dem einst von der Apartheidpolitik initiierten, militärischen Forschungsprojekt Project Coast.
Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes 2013 als Abschlußfilm und als Weltpremiere aufgeführt und auch bei anderen Filmfestivals gezeigt. Seine Kinopremiere hatte er in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz im Dezember 2013 und in Deutschland und Österreich im Mai 2014. Kritiker lobten den Film als spannend und das Schauspiel der Hauptdarsteller als hervorragend, bemängelten die Handlung aber als konstruiert und klischeebehaftet.
Der Film wurde in Kinos von mindestens vierundzwanzig Nationen weltweit gezeigt.
Seine Weltpremiere hatte der Film am 26. Mai 2013 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes. Als Abschlußfilm lief er dabei außer Konkurrenz. Die Kinopremiere in Frankreich und der französischsprachigen Schweiz war am 4. Dezember 2013. Dort sahen den Film im selben Monat 215.462 beziehungsweise 1346 Kinobesucher. Das Einspielergebnis in Frankreich betrug 1,8 Millionen US-Dollar. Als Deutschlandpremiere und Originalfassung mit deutschen Untertiteln wurde der Film am 6. November 2013 beim 27. Internationalen Filmfest Braunschweig vorgeführt. Am 6. Mai 2014 fand im CinemaxX-Kino in Hamburg (am Dammtor) die deutsche Kinopremiere statt, bei der auch Regisseur Salle und Hauptdarsteller Bloom anwesend waren. Die mediale Berichterstattung über diese Aufführung war stark auf den für seine früheren Hauptrollen populären Bloom konzentriert. Der offizielle deutsche Kinostart folgte am 8. Mai 2014; in der ersten Woche zeigten ihn 125 Kinos. In Deutschland, wo der Film ohne Jugendfreigabe erschien, hatte der Film mindestens 69.100 Kinobesucher, in Österreich, wo er am 9. Mai 2014 anlief, mindestens 183. Das Einspielergebnis in diesen beiden Ländern betrug 638.000 bzw. 45.000 US-Dollar. Auf Deutsch erschien der Film am 31. Oktober 2014 auf DVD und Blu-Ray.
Die afrikanische Premiere fand im Juli 2014 beim Durban International Film Festival statt. In den Kinos von Südafrika startete der Film am 10. Oktober 2014 unter dem Titel "City of Violence" (zu Deutsch etwa: "Stadt der Gewalt"). | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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