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So., 12.09.2021 ab 10 Uhr
| | | Transformers (Transformers) USA 2007, 138 min., FSK ab 12
"Transformers" ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2007, der auf den gleichnamigen Spielzeugreihen des Herstellers Hasbro basiert. Der Film entstand unter Regie von Michael Bay, die menschlichen Hauptrollen werden von Shia LaBeouf und Megan Fox verkörpert.
In den USA startete der Film im Verleih von Paramount Pictures und DreamWorks SKG am 4. Juli 2007, in Deutschland und Österreich dagegen erst am Mittwoch, den 1. August 2007.
Unterstützt wurde die Produktion unter anderem vom Spielzeughersteller Hasbro, den Streitkräften der USA sowie zahlreichen Unternehmen, die im Gegenzug ihre Produkte mittels Produktplatzierung ("Product Placement") im Film unterbringen konnten, darunter der Fahrzeugfabrikant General Motors.
Begleitet wurde der Filmstart von einer gigantischen Marketing-Kampagne, die neben den Hasbro-Spielzeugfiguren auch Comics, Bücher, Videospiele und ein Alternate Reality Game umfasste.
Weltweit spielte der Film an den Kinokassen über 700 Millionen US-Dollar ein; zudem stellte Transformers in den USA die erfolgreichste DVD-Veröffentlichung des Jahres 2007 dar. Der Film gewann mehrere Scream Awards und wurde in mehreren Nebenkategorien für einen Oscar nominiert.
Fortgesetzt wurde der Film mit "Transformers - Die Rache" (2009) und "Transformers 3" (2011). Weitere "Transformers"-Filme folgten ab 2014. | Note 2,40 (fünf Stimmen) | | | |
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| | | Bumblebee (Bumblebee) USA 2018, 109 min., FSK ab 12
"Bumblebee" (Originaltitel ebenso, Arbeitstitel "Brighton Falls", weltweit auch "Bumblebee", "Transformers 6") ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2018. Regie führte Travis Knight. Es spielen u.a. Hailee Steinfeld, John Cena, Pamela Adlon, Kenneth Choi, Dylan O'Brien, Justin Theroux.
Es handelt sich bei dem Film um ein Spin-Off der "Transformers"-Filmreihe. Die menschliche Hauptfigur spielt Hailee Steinfeld als Schülerin, die nach dem Unterricht gerne an Autos rumschraubt und dabei einen VW-Käfer entdeckt, der sich als Transformer "Bumblebee" entpuppt.
In Deutschland lief der Film am 20. Dezember 2018 in den Kinos an. | Note 2,50 (zwei Stimmen) | | | |
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So., 12.09.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | The Frighteners (The Frighteners) Neuseeland, USA 1996, 105 min., FSK ab 18
"The Frighteners" (lief im deutschen Fernsehen teilweise auch unter "The Frighteners - Herr der Geister") ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1996. Regisseur des Filmes war Peter Jackson. Die Hauptrolle wurde von Michael J. Fox gespielt. Der Film spielt im imaginären Örtchen Fairwater, Kalifornien.
In Deutschland lief der Film am 1. Januar 1998 in den Kinos an.
Die Geschichte war zunächst als Episode der Fernsehreihe "Tales from the Crypt" geplant, allerdings fand Produzent Zemeckis das Drehbuch so gut, daß er daraus einen eigenen Film produzieren wollte. Für Michael J. Fox war es seine letzte große Rolle, weil er sich wegen seiner Parkinson-Krankheit vom Filmgeschäft zurückziehen mußte.
Die Namensgebung für die Familie Lynskey basiert auf dem richtigen Namen der Schauspielerin Melanie Lynskey, welche in Peter Jacksons Film "Heavenly Creatures" (1994) eine der Hauptrollen spielte.
Auf dem Friedhof taucht R. Lee Ermey als Geist eines Sergeants der US-Armee auf. Ermey wurde besonders bekannt durch die Rolle des Gunnery Sergeants Hartman in dem Film "Full Metal Jacket" (1987), an die sein Auftritt in "The Frighteners" eng angelehnt ist.
Anfang Dezember 2005 erschien in Deutschland der "Director’s Cut" (Schnitt des Regisseurs) von "The Frighteners" in englischer Sprache auf DVD. Die von Peter Jackson "Director’s Fun Cut" getaufte Version ist zirka zwölf Minuten länger als die Kinoversion. Der "Director’s Cut" beinhaltet hauptsächlich einige witzige Szenen mehr und obwohl keine Gewaltszenen herausgeschnitten wurden, erhielt er eine FSK-16-Freigabe - im Gegensatz zur Kinofassung, die ab 18 Jahren freigegeben ist.
Eine erweiterte Szene im "Director’s Cut" zeigt Regisseur Peter Jackson in einem Cameo-Auftritt, in dem er als Punk verkleidet Bannister den Mittelfinger zeigt. Jackson hatte diese Szene ursprünglich gekürzt, da er seinen Auftritt als zu selbstverliebt ansah.
Bei den Saturn Awards im Jahr 1997 erhielt der Film insgesamt acht Nominierungen, hat aber am Ende keinen Preis bekommen. Er gewann den Preis des "Festival Internacional de Cinema de Catalunya" für die Spezialeffekte und wurde in der Kategorie "Bester Film" für den gleichen Preis nominiert. | | | | |
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| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
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