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 | | | The Frighteners (The Frighteners) Neuseeland, USA 1996, 105 min., FSK ab 18
"The Frighteners" (lief im deutschen Fernsehen teilweise auch unter "The Frighteners - Herr der Geister") ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1996. Regisseur des Filmes war Peter Jackson. Die Hauptrolle wurde von Michael J. Fox gespielt. Der Film spielt im imaginären Örtchen Fairwater, Kalifornien.
In Deutschland lief der Film am 1. Januar 1998 in den Kinos an.
Die Geschichte war zunächst als Episode der Fernsehreihe "Tales from the Crypt" geplant, allerdings fand Produzent Zemeckis das Drehbuch so gut, daß er daraus einen eigenen Film produzieren wollte. Für Michael J. Fox war es seine letzte große Rolle, weil er sich wegen seiner Parkinson-Krankheit vom Filmgeschäft zurückziehen mußte.
Die Namensgebung für die Familie Lynskey basiert auf dem richtigen Namen der Schauspielerin Melanie Lynskey, welche in Peter Jacksons Film "Heavenly Creatures" (1994) eine der Hauptrollen spielte.
Auf dem Friedhof taucht R. Lee Ermey als Geist eines Sergeants der US-Armee auf. Ermey wurde besonders bekannt durch die Rolle des Gunnery Sergeants Hartman in dem Film "Full Metal Jacket" (1987), an die sein Auftritt in "The Frighteners" eng angelehnt ist.
Anfang Dezember 2005 erschien in Deutschland der "Director’s Cut" (Schnitt des Regisseurs) von "The Frighteners" in englischer Sprache auf DVD. Die von Peter Jackson "Director’s Fun Cut" getaufte Version ist zirka zwölf Minuten länger als die Kinoversion. Der "Director’s Cut" beinhaltet hauptsächlich einige witzige Szenen mehr und obwohl keine Gewaltszenen herausgeschnitten wurden, erhielt er eine FSK-16-Freigabe - im Gegensatz zur Kinofassung, die ab 18 Jahren freigegeben ist.
Eine erweiterte Szene im "Director’s Cut" zeigt Regisseur Peter Jackson in einem Cameo-Auftritt, in dem er als Punk verkleidet Bannister den Mittelfinger zeigt. Jackson hatte diese Szene ursprünglich gekürzt, da er seinen Auftritt als zu selbstverliebt ansah.
Bei den Saturn Awards im Jahr 1997 erhielt der Film insgesamt acht Nominierungen, hat aber am Ende keinen Preis bekommen. Er gewann den Preis des "Festival Internacional de Cinema de Catalunya" für die Spezialeffekte und wurde in der Kategorie "Bester Film" für den gleichen Preis nominiert. | | | | |
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| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
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Mo., 13.09.2021 ab 10 Uhr
Mo., 13.09.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Mann, der zuviel wusste (The Man Who Knew Too Much) USA 1956, 120 min., FSK ab 12
"Der Mann, der zuviel wusste", auch in der Schreibweise "Der Mann, der zuviel wußte", ist ein 1956 von Alfred Hitchcock gedrehter Film, der auf einer Geschichte von Charles Bennett und D. B. Wyndham-Lewis basiert.
"Der Mann, der zuviel wußte" ist die Neuverfilmung eines Films, den Hitchcock bereits 1934 in England gedreht hatte. Gegenüber dem Original des Films wurden Schauplätze verlegt, die Handlung gestreckt, neue Handlungsstränge eingefügt und einzelne Filmelemente in einen neuen Zusammenhang gebracht. Außerdem tauchen andere handelnde Personen auf. So beginnt die Neuverfilmung in Marrakesch und nicht in St. Moritz. Neu sind die Szene beim Tierpräparator und das Finale in der Botschaft, es fehlt der sadistische Zahnarzt. Andere Szenen wiederum wurden im Wesentlichen übernommen, wenn auch zum Teil mit anderen Personen, wie etwa beim Gottesdienst in der Kapelle. Fast identisch ist die Konzert-Szene in der Royal Albert Hall.
Auch in diesem Film hat Hitchcock einen Cameo-Auftritt: Er steht auf dem marokkanischen Marktplatz mit dem Rücken zur Kamera und beobachtet die Artisten (vor der Mordszene, zu sehen bei ca. 24:19 min). Einige Zeit zuvor, im Bus nach Marrakesch, ist zwei Sitzreihen vor Familie McKenna, am äußeren rechten Rand des Bildes, ein Mann zu sehen, dessen Gesicht zunächst verdeckt bleibt, der aber in all seinen sichtbaren Eigenschaften eine starke Ähnlichkeit mit Hitchcock aufweist und der aufgrund seiner Platzierung die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht. Wenig später wird dieser Mann von der Seite gezeigt, und man kann sehen, daß es sich bei ihm ganz eindeutig nicht um Hitchcock handelt.
In (West)Deutschland lief der Film am 11. Oktober 1956 in den Kinos an. | | | | |
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