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Spielfilme im Fernsehen: HR

So. 19.12.2021
Alle Sender anzeigen

« Sa. 18.12.2021 Mo. 20.12.2021 »





  (Intouchables)
Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6

Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen. Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar. Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt.
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5
Note 2,00 (eine Stimme)
 
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So., 19.12.2021 ab 10 Uhr


 
  (Tri orísky pro Popelku)
CSSR, DDR 1973, 82 min., FSK ab 0

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (auch: "Drei Nüsse für Aschenbrödel") ist einer der bekanntesten Märchenfilme aus der Kooperation CSSR/DDR. Er entstand 1973 unter der Regie von Václav Vorlícek nach der Romanvorlage des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová. Der Film ist seit Jahren fester Bestandteil im Weihnachtsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender und gilt inzwischen als Kultfilm. Die FSK-Empfehlung lautet inzwischen "ohne Altersbeschränkung" (früher ab 6). Der Film hatte seine Kinopremiere in der CSSR am 1. November 1973, in der DDR im März 1974 und in der BRD am 19. Dezember 1974. Am 26. Dezember 1975 wurde der Film erstmals im westdeutschen Fernsehen gezeigt. Er wird seitdem regelmäßig in der Advents- und Weihnachtszeit von Fernsehsendern in Tschechien, in Deutschland, Norwegen und der Schweiz ausgestrahlt. Der Film entstand nach Motiven des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová, das das Grimmsche Motiv "Aschenputtel" variiert, indem es drei Haselnüsse als Wunschinstrumente integriert – ein Motiv, das in den über vierhundert bekannten Varianten des Märchens auf mehreren Kontinenten seit der Antike weit verbreitet ist. Bekannt wurden durch diesen Film die Schauspielerin Libuše Šafránková und der Schauspieler Pavel Trávnícek. Beide wurden mehr oder weniger durch einen Zufall gecastet: Regisseur Václav Vorlícek erinnerte sich nach einem Casting mit über zweitausend Bewerberinnen an ein Mädchen, das er Jahre zuvor in einem Fernsehfilm gesehen hatte: Libuše Šafránková. Pavel Trávnícek entdeckte er, als dieser in einem Abschlußfilm für einen Freund mitspielte, dessen Prüfer Václav Vorlícek war.
 
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So., 19.12.2021 ab 20 Uhr, Abendprogramm


 
  (Bettis Bescherung)
Deutschland 2006, 87 min., FSK ab 6

 
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  (Tri orísky pro Popelku)
CSSR, DDR 1973, 82 min., FSK ab 0

"Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" (auch: "Drei Nüsse für Aschenbrödel") ist einer der bekanntesten Märchenfilme aus der Kooperation CSSR/DDR. Er entstand 1973 unter der Regie von Václav Vorlícek nach der Romanvorlage des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová. Der Film ist seit Jahren fester Bestandteil im Weihnachtsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender und gilt inzwischen als Kultfilm. Die FSK-Empfehlung lautet inzwischen "ohne Altersbeschränkung" (früher ab 6). Der Film hatte seine Kinopremiere in der CSSR am 1. November 1973, in der DDR im März 1974 und in der BRD am 19. Dezember 1974. Am 26. Dezember 1975 wurde der Film erstmals im westdeutschen Fernsehen gezeigt. Er wird seitdem regelmäßig in der Advents- und Weihnachtszeit von Fernsehsendern in Tschechien, in Deutschland, Norwegen und der Schweiz ausgestrahlt. Der Film entstand nach Motiven des gleichnamigen Märchens von Božena Nemcová, das das Grimmsche Motiv "Aschenputtel" variiert, indem es drei Haselnüsse als Wunschinstrumente integriert – ein Motiv, das in den über vierhundert bekannten Varianten des Märchens auf mehreren Kontinenten seit der Antike weit verbreitet ist. Bekannt wurden durch diesen Film die Schauspielerin Libuše Šafránková und der Schauspieler Pavel Trávnícek. Beide wurden mehr oder weniger durch einen Zufall gecastet: Regisseur Václav Vorlícek erinnerte sich nach einem Casting mit über zweitausend Bewerberinnen an ein Mädchen, das er Jahre zuvor in einem Fernsehfilm gesehen hatte: Libuše Šafránková. Pavel Trávnícek entdeckte er, als dieser in einem Abschlußfilm für einen Freund mitspielte, dessen Prüfer Václav Vorlícek war.
 
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