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| | | Iron Man (Iron Man) USA 2008, 123 min., FSK ab 12
"Iron Man" ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2008, der als Comicverfilmung auf der Superhelden-Comicfigur "Iron Man" des Verlages Marvel basiert. Regie führte Jon Favreau, die Hauptrolle spielte Robert Downey Jr.. In den USA war Paramount Pictures für den Verleih zuständig, in Deutschland Concorde. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 2. Mai 2008, in Deutschland bereits am 1. Mai.
Iron Man ist der erste Film, der direkt in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert wurde und Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", ist, zu dem neben der 2010 erschienenen Fortsetzung, "Iron Man 2", auch die Filme "Der unglaubliche Hulk" (2008), "Thor" (2011), "Captain America - The First Avenger" (2011) und "Marvel's The Avengers" (2012) gehören.
Von Kritikern wurde "Iron Man", insbesondere Hauptdarsteller Robert Downey Jr., weitgehend gelobt. Der Film spielte an den Kinokassen weltweit über 585 Millionen US-Dollar ein, wurde mit einem MTV Movie Award und drei Saturn Awards ausgezeichnet und in zwei Nebenkategorien für einen Oscar nominiert. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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Sa., 18.06.2022 ab 10 Uhr
Sa., 18.06.2022 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Des Teufels General (Des Teufels General) Deutschland 1955, 117 min., FSK ab 12
"Des Teufels General" ist ein deutscher Schwarzweiß-Spielfilm nach Carl Zuckmayers gleichnamigem Drama von 1945 mit Curd Jürgens in der Hauptrolle. Marianne Koch, Viktor de Kowa und Karl John sind in tragenden Rollen besetzt. Der Film entstand 1954 unter der Regie von Helmut Käutner, produziert von Walter Koppel und der Real-Film GmbH. Am 23. Februar 1955 wurde er in den Kinos uraufgeführt. Im Fernsehen wurde er erstmals am 24. April 1967 vom ZDF ausgestrahlt.
Drehort waren die Real-Film-Studios in Hamburg-Wandsbek, die Außenaufnahmen fanden in Hamburg-Fuhlsbüttel und Berlin statt. Der Regisseur Helmut Käutner ist im Film als Görings Schatten zu sehen. Bei den gezeigten zweimotorigen Kampfflugzeugen handelt es sich um Junkers Ju 86 in der "K"-Version mit Bristol-Mercury-Benzin-Sternmotoren. Die Flugzeuge - teilweise von Saab in Lizenz gebaut - hatten nur die schwedischen Luftstreitkräfte eingesetzt. Sie stellte die Maschinen für die Aufnahmen zur Verfügung. Tatsächlich eingesetzte Flugzeuge, wie die Messerschmitt Me 262, schieden nach Aussagen von Käutner von vornherein aus: "... denn dann würden die Leute sagen: 'Wenn diese wunderbaren Maschinen noch rechtzeitig eingesetzt worden wären, hätten wir den Krieg ja gewinnen müssen'". Die Szenen mit dem Todesflug Harras' zeigen, als Verdeutlichung der ausweglosen Situation, einen düsteren, wolkenverhangenen Himmel. Tatsächlich wurde bei aufgelockerter Bewölkung gedreht und die düstere Stimmung mit Spezialfiltern erzeugt.
Als Vorlage diente das gleichnamige Drama Carl Zuckmayers, das dieser 1943 bis 1945 im amerikanischen Exil schrieb. Die Figur des Harras ist nach dem Flieger und Luftwaffengeneral Ernst Udet gestaltet, der 1941 offiziell bei der Erprobung eines neuen Flugzeuges tödlich verunglückte, sich aber tatsächlich selbst erschoß. Udet flog im ersten Weltkrieg gemeinsam mit Hermann Göring in Manfred von Richthofens Fliegerstaffel. Er war mit Zuckmayer befreundet.
Die Handlung des Films ist nicht werkgetreu, sondern eine freie Bearbeitung mit Generalvollmacht Zuckmayers. Neben dem Einfügen neuer Szenen, den Streichen von Nebenfiguren sowie Hinzufügen von anderen wurden auch Figuren verändert: Der Kulturleiter Dr. Schmidt-Lausitz ist nun General Harras gleichgestellt und nicht "der mit Macht ausgestattete Subalternmensch" des Stücks. Oderbruch ist nicht nur Ingenieur, sondern nahm als Flieger am ersten Weltkrieg teil, wurde verwundet und trägt Auszeichnungen. Die fehlerhaften Flugzeuge werden zurückgehalten und die Testpiloten haben Anweisung, sich mit dem Fallschirm zu retten. Die Maschine, mit der Friedrich Eilers verunglückt, gehört zu einer Gruppe, die gegen den Willen Oderbruchs und Harras an die Front ging. Im Stück wird dagegen eine noch nicht eingesetzte Schwestermaschine zurückbeordert. Oderbruch fliegt gemeinsam mit Harras eine der fehlerhaften Maschinen und verhindert den Absturz. Nach der Landung kommt es zur Aussprache, in der er zugibt, einen Konstruktionsfehler am Trimmruder nicht gemeldet zu haben. Käutners Anspruch an diese Rolle war: "... wenn Oderbruch auf der Leinwand erscheint, muß ihm eine Welle von Sympathie entgegenschlagen, gleichgültig aus welcher Quelle sie kommt". Ursprünglich sollte die Rolle mit Dieter Borsche besetzt werden, der Oderbruch bereits erfolgreich auf der Bühne verkörpert hatte, einen "Oderbruch mit Hausmusik und Hölderlin". Erst nachdem Borsche abgesagt hatte, kam Karl John zum Zug. Curd Jürgens als General Harras war dagegen die Wunschbesetzung, da er in der Vorstellung des Publikums alle Eigenschaften Harras' verkörpere: Jürgens hat den Zauber des Leichtfertigen, der alle Helden so gut kleidet wie schon den Egmont. Und dann hat er diese himmlische Berliner Diktion. | | | | |
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| | | Doctor Who - Der Film (Doctor Who) UK 1996, 89 min., FSK ab 12
"Doctor Who - Der Film" (Originaltitel: "Doctor Who", DVD-Titel: "Doctor Who - The Movie"; Alternativtitel auch "Doctor Who - The Enemy Within") ist ein britischer Science-Fiction-Fernsehfilm aus dem Jahr 1996, der an die gleichnamige britische Science-Fiction-Serie anknüpft, die zuvor von 1963-1989 produziert wurde.
Der Film war ein Versuch, die Serie wieder aufleben zu lassen, was schließlich jedoch erst 2005 erfolgreich geschah. Der Film steht in Kontinuität mit der Serie, was insbesondere daran zu erkennen ist, daß der letzte Darsteller der Hauptfigur, des Doktors aus der Serie, Sylvester McCoy seine Rolle als siebte Inkarnation zunächst zu Beginn des Films wieder aufnimmt, bevor Paul McGann als achte Inkarnation in Erscheinung tritt. Somit wird der Film auch als 156. Serial der Serie angesehen. Der Executive Producer des Films, Philip David Segal, gibt dem Film in diesem Zusammenhang den Titel "The Enemy Within". | | | | |
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| Di. 14.06.2022 12:00:
Der Horrorfilm "Blood Quantum" von Jeff Barnaby aus dem Jahr 2019 mit Michael Greyeyes, Elle-Máijá Tailfeathers, Forrest Goodluck, Kiowa Gordon u.a. läuft in der Nacht zum Sonntag, 19. Juni 2022, um ca. 00:25 Uhr als Free-TV-Premiere bei TELE5.
» Blood QuantumDi. 14.06.2022 06:00:
Der Horrorthriller "Das Belko Experiment" von Greg McLean aus dem Jahr 2016 mit John Gallagher Jr., Tony Goldwyn, Adria Arjona, John C. McGinley, Melonie Diaz u.a. läuft am Samstag, 18. Juni 2022, um ca. 22:40 Uhr als Free-TV-Premiere bei TELE5.
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