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| | | Iron Man (Iron Man) USA 2008, 123 min., FSK ab 12
"Iron Man" ist ein US-amerikanischer Action- und Science-Fiction-Spielfilm aus dem Jahr 2008, der als Comicverfilmung auf der Superhelden-Comicfigur "Iron Man" des Verlages Marvel basiert. Regie führte Jon Favreau, die Hauptrolle spielte Robert Downey Jr.. In den USA war Paramount Pictures für den Verleih zuständig, in Deutschland Concorde. Der offizielle Filmstart erfolgte in den USA am 2. Mai 2008, in Deutschland bereits am 1. Mai.
Iron Man ist der erste Film, der direkt in Eigenfinanzierung von der zu Marvel gehörenden Produktionsgesellschaft Marvel Studios produziert wurde und Teil eines zusammenhängenden Universums, des "Marvel Cinematic Universe", ist, zu dem neben der 2010 erschienenen Fortsetzung, "Iron Man 2", auch die Filme "Der unglaubliche Hulk" (2008), "Thor" (2011), "Captain America - The First Avenger" (2011) und "Marvel's The Avengers" (2012) gehören.
Von Kritikern wurde "Iron Man", insbesondere Hauptdarsteller Robert Downey Jr., weitgehend gelobt. Der Film spielte an den Kinokassen weltweit über 585 Millionen US-Dollar ein, wurde mit einem MTV Movie Award und drei Saturn Awards ausgezeichnet und in zwei Nebenkategorien für einen Oscar nominiert. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Joker (Joker) USA 2019, 117 min., FSK ab 16
"Joker" (Originaltitel ebenso) ist eine US-amerikanische Comicverfilmung und ein Kriminalthrillerdrama aus dem Jahr 2019. Regie führte Todd Phillips. Es spielen u.a. Joaquin Phoenix, Robert De Niro, Zazie Beetz, Marc Maron, Shea Whigham.
Der Film erzählt die sogenannte Origin-Story von Arthur Fleck, dargestellt von Joaquin Phoenix. Der fiktive Schurke, der unter dem Namen Joker in den DC Comics als Clown mit weißem Gesicht auftaucht, stiftet kichernd Anarchie und ist der notorische Gegenspieler von Batman. Der Film ist kein Teil des "DC Extended Universe".
Der Film feierte am 31. August 2019 im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig seine Weltpremiere, wo er mit dem Goldenen Löwen, den Hauptpreis des Festivals, ausgezeichnet wurde. "Joker" wurde im September 2019 beim' Toronto International Film Festival' gezeigt und kam am 4. Oktober 2019 in die US-Kinos. Der deutsche Kinostart erfolgte am 10. Oktober 2019. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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Mo., 02.01.2023 ab 10 Uhr
Mo., 02.01.2023 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Das Mädchen Irma la Douce (Irma la Douce) USA 1963, 135 min., FSK ab 12
"Das Mädchen Irma la Douce" (Originaltitel: "Irma la Douce") ist eine US-amerikanische Filmkomödie, die 1963 unter der Regie von Billy Wilder gedreht wurde. Sie basiert auf dem Musical "Irma la Douce" von Marguerite Monnot und Alexandre Breffort. Wilder verzichtete jedoch darauf, aus dem Stoff ebenfalls ein Filmmusical zu machen.
Wilder zufolge war Elizabeth Taylor ursprünglich die erste Wahl für die Rolle der Irma, jedoch wollte der Regisseur nichts mit der damaligen Affäre zwischen Taylor und Richard Burton zu tun haben. Auch Marilyn Monroe war für die Titelrolle im Gespräch, da Wilder von ihrem Auftritt in "Manche mögen’s heiß" (1959) begeistert gewesen sein soll, doch sie starb vor Beginn der Dreharbeiten. Die tatsächliche Darstellerin Shirley MacLaine unterzeichnete den Vertrag, ohne das Drehbuch gelesen zu haben, da sie „Vertrauen zu Wilder und Lemmon“ gehabt habe. Als Moustache wollte Wilder Charles Laughton einsetzen, der jedoch an Krebs litt und kurz darauf starb. Tura Satana, die später durch den Film "Die Satansweiber von Tittfield" (1966) bekannt wurde, spielte in dem Film eine Nebenrolle. James Caan hat als 'Soldat mit Radio' einen nicht in der Besetzungsliste genannten Auftritt.
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1963 in den Ateliers der Ultra Film Synchron GmbH in Berlin unter der Regie von Josef Wolf. Das Dialogbuch verfasste Peter Elsholtz. | | | | |
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