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| | | X-Men: Apocalypse (X-Men: Apocalypse) USA 2016, 135 min., FSK ab 12
"X-Men: Apocalypse" ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahre 2016 des Filmstudios "20th Century Fox", der auf den X-Men-Comics des Marvel-Verlages basiert.
Der Film ist der insgesamt neunte Teil der "X-Men"-Filmreihe und bildet als Fortsetzung zu "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (2014) den dritten Teil der zweiten "X-Men"-Trilogie.
Wie bereits im Vorgängerfilm führte Bryan Singer Regie, wobei das Drehbuch von Simon Kinberg, Michael Dougherty, Dan Harris sowie Singer stammt. Die Produktion übernahmen erneut Kinberg, Singer, Lauren Shuler Donner und Hutch Parker. Die Filmmusik komponierte John Ottman. Die Hauptrollen belegen James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Nicholas Hoult und Oscar Isaac, der den namensgebenden Antagonisten spielt. In weiteren Rollen sind Sophie Turner, Tye Sheridan, Kodi Smit-McPhee, Alexandra Shipp in den jüngeren Inkarnationen bekannter X-Men-Charaktere sowie Olivia Munn, Lucas Till, Rose Byrne, Ben Hardy, Josh Helman, Lana Condor und Tómas Lemarquis zu sehen. Hugh Jackman hat wie schon in "X-Men: Erste Entscheidung" (2011) einen Cameoauftritt und ist bereits zum achten Mal in der Rolle des Wolverine zu sehen.
Laut Singer wird der Film die Entstehung der Superheldentruppe X-Men und die Ursprünge der Mutanten thematisieren. Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant, der nach Tausenden von Jahren wieder erwacht und von der Welt, wie er sie vorfindet, desillusioniert ist und ein Team von mächtigen Mutanten rekrutiert, um eine neue Weltordnung zu schaffen über die er herrscht, hat in "X-Men: Apocalypse" seinen ersten Auftritt in einer Realverfilmung.
Die Fortsetzung wurde im Dezember 2013 von Singer angekündigt. Die Entwicklung des Drehbuchs begann im selben Monat. Das Casting fand Ende 2014 statt. Die Dreharbeiten begannen im April 2015 in Montreal, Kanada und endeten im August des selben Jahres. Anfang 2016 begannen die Nachdrehs. Die Premiere erfolgte am 11. Mai 2016 in London, in Deutschland lief "X-Men: Apocalypse" am 19. Mai in 2D, 3D und in IMAX-Kinos an.
Erstmals in der X-Men-Filmreihe sind sämtliche X-Men-Charaktere in individuellen Uniformen zu sehen, die den aus den Comics bekannten traditionellen farbigen Uniformen nachempfunden sind. Mit einem Budget von ca. 250 Millionen US-Dollar ist "X-Men: Apocalypse" die teuerste X-Men-Adaption aller Zeiten und die bis dato zweitteuerste Filmproduktion, die von den 20th Century Fox Studios entwickelt wurde. Zudem ist der Film mit einer Spiellänge von 135 Minuten der längste aller X-Men-Filme. | | | | |
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Fr., 27.09.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Hobbit - Eine unerwartete Reise (The Hobbit: An Unexpected Journey) Neuseeland, USA, UK 2012, 169 min., FSK ab 12
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" (im Original "The Hobbit: An Unexpected Journey") ist ein neuseeländischer Fantasyfilm von Regisseur Peter Jackson und der erste Teil einer dreiteiligen Verfilmung des Romans "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien aus dem Jahr 1937. Die beiden nachfolgenden Teile tragen die Titel "Der Hobbit – Smaugs Einöde" und Der "Hobbit – Hin und zurück" und sollen 2013 und 2014 erscheinen. Die drei Teile stellen Prequels zu Jacksons Der-Herr-der-Ringe-Trilogie dar. Die Weltpremiere des Films fand am 28. November 2012 in Wellington, Neuseeland, statt. In Deutschland und Österreich kam der Film am 13. Dezember 2012 in die Kinos.
Der Film spielt sechzig Jahre vor Tolkiens "Der Herr der Ringe" und enthält einige Elemente dieses Romans. Er erzählt die Geschichte des Hobbits Bilbo Beutlin (Martin Freeman), der von dem Zauberer Gandalf (Ian McKellen) gebeten wird, ihm und dreizehn Zwergen – angeführt von Thorin Eichenschild – zu helfen, den von dem Drachen Smaug eroberten Berg Erebor zurückzugewinnen.
Das Drehbuch zum Film wurde von Peter Jackson und seinen langjährigen Mitarbeitern Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst. Letzterer hätte eigentlich auch die Regie übernehmen sollen, verließ das Projekt aber im Jahr 2010, woraufhin Peter Jackson, wie auch schon bei den Der-Herr-der-Ringe-Filmen, auf dem Regiestuhl Platz nahm. Hauptverantwortlich für die Produktion waren New Line Cinema, Peter Jacksons Unternehmen WingNut Films und Metro-Goldwyn-Mayer; Warner Bros. ist dabei für die weltweite Vermarktung und Verbreitung des Films zuständig.
"Der Hobbit – Eine unerwartete Reise" erhielt gemischte bis positive Kritiken und stieg zum vierterfolgreichsten Film 2012 und zum 14.-erfolgreichsten Film aller Zeiten auf. Der Film spielte weltweit rund 1017 Mio. US-Dollar (789,1 Mio. Euro; 985,3 Mio. Schweizer Franken) ein, womit "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" (2001) und "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" (2002) übertroffen wurden. Neben drei Oscar-Nominierungen, wurde der Film für drei British Academy Film Awards und vier Critics’ Choice Movie Awards nominiert. | | | | |
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| | | Ziemlich beste Freunde (Intouchables) Frankreich 2011, 112 min., FSK ab 6
Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für Die Unberührbaren) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Die Produktion basiert auf der im Jahr 2001 erschienen Autobiografie Le second souffle des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo, der Juni 1993 beim Paragliding abstürzte und seither Tetraplegiker ist. Ziemlich beste Freunde erzählt lose von der Freundschaft zu seinem langjährigen Pflegehelfer, dem es mit seiner unkonventionellen Art gelingt, dem wohlhabenden aber isoliert lebenden Philippe während seiner Anstellung neuen Lebensmut einzuhauchen.
Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Im deutschsprachigen Raum startete Ziemlich beste Freunde im Januar 2012 und wurde ebenfalls zum Publikumserfolg. Allein in Deutschland, wo sich die Komödie über ein Jahr in den Kinos hielt, sahen den Film über 9,0 Millionen Besucher. Das weltweite Einspielergebnis betrug über 426 Millionen US-Dollar.
Kritiker lobten sowohl das Spiel der beiden Hauptdarsteller als auch die tragikomische Inszenierung der Produktion einvernehmlich. Bei der 37. César-Verleihung im Februar 2012 ging Ziemlich beste Freunde mit neun Nominierungen ins Rennen und Omar Sy gewann die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller. Überdies wurde der Film für den Golden Globe Award für den Besten fremdsprachigen Film sowie den BAFTA Award in der Sparte Bester nicht-englischsprachiger Film nominiert. Zudem wurde Ziemlich beste Freunde als offizieller Kandidat Frankreichs auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ausgewählt. | Note 2,00 (eine Stimme) | | | |
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