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| | | Warcraft: The Beginning (Warcraft) USA 2016, 123 min., FSK ab 12
"Warcraft: The Beginning" (Originaltitel: "Warcraft", Arbeitstitel "World of Warcraft") ist ein US-amerikanischer monumentaler Fantasyfilm aus dem Jahr 2016, der auf dem "Warcraft"-Franchise basiert.
Regie führte Duncan Jones, der zusammen mit Charles Leavitt das Drehbuch schrieb. Die Filmmusik komponiert Ramin Djawadi. Die Hauptrollen belegen Travis Fimmel, Paula Patton, Daniel Wu, Toby Kebbell, Ben Foster, Dominic Cooper, Robert Kazinsky und Clancy Brown.
Die beiden Filmstudios Legendary Pictures und Universal Pictures produzierten den Film in Zusammenarbeit mit Blizzard Entertainment.
Der Film wurde in 2D, 3D und IMAX 3D am 26. Mai 2016 in den deutschen Kinos veröffentlicht. | | | | |
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| | | Rush - Alles für den Sieg (Rush) UK, Deutschland, USA 2013, 123 min., FSK ab 12
"Rush" - Alles für den Sieg" (Originaltitel "Rush") ist ein britisch-deutscher Spielfilm, der die angebliche Rivalität der Formel-1-Rennfahrer James Hunt und Niki Lauda zum Thema hat. Regie führte Oscar-Preisträger Ron Howard. Die Hauptrollen spielen Chris Hemsworth als James Hunt, Daniel Brühl als Niki Lauda sowie Olivia Wilde und Alexandra Maria Lara als deren Partnerinnen. Weltpremiere hatte der Film am 2. September 2013 in London. Kinostart in Deutschland und in Österreich war am 3. Oktober 2013, im deutschsprachigen Teil der Schweiz am 10. Oktober 2013.
Trotz größtenteils realistischer Darstellung handelt es sich bei "Rush" nicht um eine Dokumentation, sondern um einen Spielfilm. Nach Aussage des Regisseurs ist der Film "Fiktion, die von realen Ereignissen inspiriert wurde". Drehbuchautor Peter Morgan bestätigte in einem Interview, dass vieles aus dramaturgischen Gründen zugespitzt worden sei.
Der Film wurde in Großbritannien und Deutschland, unter anderem am Originalschauplatz Nürburgring, gedreht. Die Szenen, die am Autodromo Nazionale Monza spielen, wurden dagegen im britischen Brands Hatch aufgenommen. Das Regenrennen von Fuji schließlich wurde in Snetterton nachgestellt.
Gefördert wurde der Film von der Film- und Medienstiftung NRW und der MFG Filmförderung Baden-Württemberg. Deutsche Koproduzenten waren Egoli Tossell Film und Action Concept.
Für die Produktion stand ein Budget in Höhe von 38 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Das weltweite Einspielergebnis bezifferte sich auf über neunzig Millionen US-Dollar. | | | | |
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So., 01.12.2024 ab 10 Uhr
| | | Schneewittchen und die sieben Zwerge (Snow White and the Seven Dwarfs) USA 1937, 83 min., FSK ab 0
"Schneewittchen und die sieben Zwerge" (Originaltitel: "Snow White and the Seven Dwarfs") ist der erste abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios und erschien im Jahr 1937.
Dem Film liegt das Märchen "Schneewittchen" der Brüder Grimm zugrunde. Dieser Märchenfilm bildete aufgrund seines großen Erfolges den Grundstein für eine Vielzahl von weiteren Familien-Zeichentrickfilmen aus dem Hause Disney.
Der Film gehört laut dem American Film Institute zu den einhundert besten Filmen aller Zeiten. Zudem wird er als bedeutendster Zeichentrickfilm genannt. Auf der inflationsbereinigten Liste der erfolgreichsten Filme belegt der Film mit seinem Einspielergebnis von über 1,7 Milliarden US-Dollar zudem den zehnten Platz.
Es existieren drei verschiedene deutsche Synchronfassungen des Films. Da trotz Verhandlungen Deutschlands mit Disney ein Ankauf des Films nicht realisierbar war, entstand die erste deutschsprachige Synchronisation für die Schweiz und Österreich im Frühjahr 1938 in Amsterdam. In dieser deutschen Version liehen mehrere aus Deutschland geflohene Schauspieler den Figuren ihre Stimmen, so sprach und sang Hortense Raky das Schneewittchen. Der Zauberspiegel wurde von Aribert Wäscher gesprochen und die böse Königin von Dora Gerson, die 1943 mit ihrer gesamten Familie im KZ Auschwitz ermordet wurde. Der Zwerg "Chef" wurde in dieser Fassung von dem 1933 aus Deutschland geflohenen und 1944 im KZ Auschwitz ermordeten Schauspieler Otto Wallburg gesprochen. Es ist unklar, ob die Synchronfassung in Österreich noch vor dem Krieg öffentlich gezeigt wurde.
Am 25. Juni 1948 lief der Film erstmals nach dem Krieg im Atlantik-Filmverleih, Wien in Österreich an. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte erst am 24. Oktober 1950 in Köln im Verleih der deutschen RKO, Frankfurt/Main – in der Synchronisation von 1938. Im Dezember 1957 wurde die Erstsynchronisation letztmals im Verleih der Herzog Filmverleih München in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgeführt.
Für die Wiederaufführung im Walt Disney Filmverleih, Frankfurt/Main im November 1966 entstand bei Simoton Film GmbH, Berlin die zweite Synchronisation (Buch, Dialogregie und Liedertexte: Eberhard Cronshagen; Musikalische Leitung: Heinrich Riethmüller). In dieser Fassung war Uschi Wolff die Sprechstimme, Susanne Tremper die Gesangsstimme von Schneewittchen. Die zweite Fassung war gegenüber der ersten Synchronisation deutlich modernisiert, geglättet und "kindgerechter" gestaltet.
Die dritte Synchronisation entstand 1994 als "Direct-to-Video-Synchro" für die Erstveröffentlichung des Films auf VHS-Video bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke (Regie, Buch- und Textbearbeitung: Lutz Riedel). Schneewittchens Rolle wurde von Manja Doering gesprochen und von Alexandra Wilcke gesungen.
Die dritte Synchronisation stellt bei den Liedertexten teilweise eine Mischung aus den deutschen Texten von 1938 und 1966 dar. So wurde der Text des Liedes des Prinzen nahezu wörtlich aus dem Textbuch von 1938 entnommen ("Singen, immer nur Singen" statt "Ein Lied will ich Dir singen", 1966). Die alten Synchronisationen sind heute aus dem Verkehr gezogen und dürfen offiziell nicht mehr verwendet werden. In der Bearbeitung von 1994 wurden aus technischen Gründen Teile der Originalfassung verwendet, beispielsweise das Brunnenecho in der zweiten Szene.
Im Gegensatz zu späteren Disney-Filmen wurde bei der Produktion bereits im Vorfeld Wert darauf gelegt, den Film international vermarkten zu können. Deswegen wurden vom Disney-Studio bereits bei der Produktion verschiedene Hintergründe verwendet, um etwa Inschriften, Buchtexte und Namen der Zwerge in verschiedene Sprachen zu adaptieren. | | | | |
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So., 01.12.2024 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Joker (Joker) USA 2019, 117 min., FSK ab 16
"Joker" (Originaltitel ebenso) ist eine US-amerikanische Comicverfilmung und ein Kriminalthrillerdrama aus dem Jahr 2019. Regie führte Todd Phillips. Es spielen u.a. Joaquin Phoenix, Robert De Niro, Zazie Beetz, Marc Maron, Shea Whigham.
Der Film erzählt die sogenannte Origin-Story von Arthur Fleck, dargestellt von Joaquin Phoenix. Der fiktive Schurke, der unter dem Namen Joker in den DC Comics als Clown mit weißem Gesicht auftaucht, stiftet kichernd Anarchie und ist der notorische Gegenspieler von Batman. Der Film ist kein Teil des "DC Extended Universe".
Der Film feierte am 31. August 2019 im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig seine Weltpremiere, wo er mit dem Goldenen Löwen, den Hauptpreis des Festivals, ausgezeichnet wurde. "Joker" wurde im September 2019 beim' Toronto International Film Festival' gezeigt und kam am 4. Oktober 2019 in die US-Kinos. Der deutsche Kinostart erfolgte am 10. Oktober 2019. | Note 3,00 (eine Stimme) | | | |
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| Sa. 30.11.2024 18:00:
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» SchlussklappeSa. 30.11.2024 15:00:
Tatort #1282: Der Kriminalfilm "Tatort: Schweigen" von Lars Kraume mit Wotan Wilke Möhring, Florian Lukas, Lena Lauzemis, Sebastian Blomberg, Falilou Seck u.a. läuft am Sonntag, 1. Dezember 2024, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere in der ARD.
» Tatort: SchweigenSa. 30.11.2024 12:00:
Das Actiondrama "The Batman" von Matt Reeves aus dem Jahr 2022 mit Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Paul Dano, Andy Serkis, Jeffrey Wright, John Turturro u.a. läuft am Sonntag, 1. Dezember 2024, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere bei ProSieben.
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Das Drama "King Richard" von Reinaldo Marcus Green aus dem Jahr 2021 mit Will Smith, Saniyya Sidney, Demi Singleton, Jon Bernthal, Tony Goldwyn, Dylan McDermott u.a. läuft am Sonntag, 1. Dezember 2024, um 20:15 Uhr bei SAT.1 als Free-TV-Premiere.
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