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So., 12.01.2025 ab 10 Uhr
![](/imacache/amacache/B004EPGJXE_SL110.jpg) | | | Bambi (Bambi) USA 1942, 68 min., FSK ab 0
Der Kinderfilm "Bambi" aus dem Jahr 1942 ist der fünfte abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Er basiert auf dem 1923 erschienenen Buch "Bambi. Eine Lebensgeschichte" aus dem Walde von Felix Salten.
Die Rechte an der Verfilmung von Bambi wurden 1933 vom MGM-Regisseur Sidney Franklin erworben, der die Geschichte ursprünglich als Realfilm auf die Leinwand bringen wollte. Er hatte bereits mit der Arbeit am Film begonnen, als er feststellen mußte, daß die Technik eines Realfilms nicht adäquat ist, um die Romanvorlage umzusetzen. So kam er auf die Idee, das Ganze als Zeichentrickfilm umzusetzen und wandte sich 1935 an Walt Disney. Franklin und Disney schlossen einen Vertrag zur Zusammenarbeit über dreieinhalb Jahre, doch auch als sich die Arbeiten an "Bambi" schließlich über sieben Jahre hinzogen, hielt die Freundschaft und Zusammenarbeit der beiden Männer über die offizielle Vertragslaufzeit hinaus an. Disney bedankte sich mit dem Satz "To Sidney A. Franklin our sincere appreciation for the inspiring collaboration." im Filmvorspann bei Franklin.
Die Vorproduktion zu "Bambi" begann 1936. Ursprünglich sollte der Film nach "Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1937) als zweiter abendfüllender Disney-Zeichentrickfilm in die Kinos kommen. Disneys Perfektionsdrang verzögerte aber das Projekt immer mehr, so daß schließlich "Pinocchio" (1940), "Fantasia" (1940) und "Dumbo" (1941) noch vor "Bambi" veröffentlicht wurden.
Die Weltpremiere von "Bambi" war am 8. August 1942 in England (UK), die US-Premiere folgte am 13. August 1942. Der schweizer Premiere von "Bambi" 1942 wohnte der Romanautor Felix Salten bei. Die Deutschlandpremiere von "Bambi" war - erst nach dem Weltkrieg - im Dezember 1950. Wiederaufführungen folgten 1964, 1973, 1983 und 1993.
Die deutsche Erstsynchronisation wurde 1950 im Auftrag des deutschen Erstverleihers RKO von der Firma Elite Film Franz Schröder in Berlin-Dahlem angefertigt. Das Buch schrieben Fritz A. Koeniger und Bruno Hartwich, die Dialogregie übernahm Bruno Hartwich allein. Diese erste Synchronisation hielt sich in Text und Gestaltung noch eng an das englische Original. So wurden sämtliche Lieder hier noch auf Englisch belassen und Bambi wird korrekt als "der kleine Prinz" angesprochen. Hier hat die Synchronisation noch einen ernsten Charakter und richtet sich mehr an ein erwachsenes Publikum.
Die zweite Synchronisation entstand 1973 anläßlich der Wiederaufführung im Verleih Fox-MGM bei Simoton Film GmbH in Berlin. Buch, Regie, Liedertexte und musikalische Leitung standen hier unter der Leitung von Heinrich Riethmüller. Mit der Synchronisation von 1973 wollte man auch diesen Disney-Klassiker wie viele andere "modernisieren" und "kindgerechter" gestalten. Vieles wurde gegenüber dem Original und der ersten Fassung von 1950 geglättet und verharmlost. So entstanden einige Ungenauigkeiten in der Übersetzung.
Die deutsche Fassung von 1950 ist seit Mitte der 1970er Jahre offiziell aus dem Verkehr gezogen. Nur die zweite Synchronisation darf nach Willen der Disney Company und Buena Vista heute noch verwendet werden und ist somit auf allen Veröffentlichungen für Video und DVD enthalten.
Die deutschen Übersetzungen der vier Liedtexte von "Love is a Song" ("Liebe ist mehr als nur ein Wort"), "Little April Shower" ("Kleiner Regen im April"), "Lets sing a gay little Spring Song" ("Frühling") und "Looking for Romance" ("Ich singe mein Lied") in der zweiten deutschen Synchronisation des Films aus dem Jahr 1973 stammen von Heinrich Riethmüller.
2004 wurde der Film von der Firma Lowry Digital Images aufwendig restauriert. Als Vorlage diente der Ur-Film, der in der Library of Congress (Kongressbibliothek) in den USA gelagert ist und zu zerfallen drohte, da er auf altem, instabilem Filmmaterial aus Zelluloid aufgenommen war.
Die Fortsetzung "Bambi 2 - Der Herr der Wälder" hatte am 27. April 2006 in Deutschland Kinopremiere. In den USA wurde er nicht im Kino aufgeführt, sondern nur als "Direct to Video" auf Videokassette und DVD veröffentlicht. | ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) Note 1,00 (eine Stimme) | | | |
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| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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![](/imacache/amacache/B0BQ9RQY2Q_SL110.jpg) | | | Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch (Puss in Boots: The Last Wish) USA 2022, 98 min., FSK ab 6
"Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch" (Originaltitel "Puss in Boots: The Last Wish") ist eine US-amerikanische Animationsabenteuerkomödie aus dem Jahr 2022 und eine Fortsetzung zu "Der gestiefelte Kater" (2011), dem ersten Spin-Off der "Shrek"-Filmreihe.
Inszeniert wurde der Film von Joel Crawford, während das Drehbuch von Paul Fisher und Tommy Swerdlow geschrieben wurde. Die Produktion übernahm Mark Swift von DreamWorks Animation und den Vertrieb Universal Pictures.
Wie auch im ersten Teil sind in der Originalfassung Antonio Banderas und Salma Hayek in den Rollen der Hauptfiguren des gestiefelten Katers und Kitty Samtpfote zu hören. Außerdem gehören unter anderem Harvey Guillén, Florence Pugh, Olivia Colman, und John Mulaney zur Stimmenbesetzung. Für die deutsche Synchronfassung kehrten Benno Fürmann und Carolina Vera Squella als gestiefelten Kater und Kitty Samtpfote zurück. Dem Therapiehund Perro lieh Riccardo Simonetti seine Stimmen.
Die Handlung des Films spielt nach den Ereignissen aus "Für immer Shrek" (2010) und folgt dem gestiefelten Kater sowie seinen Freunden Kitty Samtpfote und Perro auf der Suche nach dem Wunschstern, mit dessen Hilfe der Kater acht verlorene seiner neun Leben wiederherstellen möchte. Doch auf der Suche wird er von neuen Feinden gejagt.
Im November 2012 wurde erstmals bekanntgegeben, daß an einer Fortsetzung zu "Der gestiefelte Kater" gearbeitet werden würde. Antonio Banderas bestärkte dies 2014, kurz bevor der Titel als "Der gestiefelte Kater 2: Neun Leben & 40 Diebe" verkündet wurde. Nach mehreren Personalwechseln wurde bekanntgegeben, daß der Animationsstil an den von "Spider-Man: A New Universe" und "Akira" angelehnt sein würde.
Premiere feierte "Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch" nach einigen Verschiebungen am 21. Dezember 2022 in den USA und am 22. Dezember 2022 in Deutschland. Der Film erhielt positive Kritiken von Kritikern, die die Animation, die Themen, die Synchronsprecher und den Humor lobten. Er wurde unter anderem bei den Golden Globe Awards 2023 und den Critics' Choice Movie Awards 2023 als bester Animationsfilm nominiert. | | | | |
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![](/imacache/amacache/B000AT59FC_SL110.jpg) | | | Zurück in die Zukunft (Back to the Future) USA 1985, 116 min., FSK ab 12
"Zurück in die Zukunft" (Originaltitel: "Back to the Future") ist eine Science-Fiction-Filmkomödie aus dem Jahr 1985 von Regisseur Robert Zemeckis, der gemeinsam mit Bob Gale auch das Drehbuch schrieb. Der Film stellt den ersten Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie dar. Der zweite Teil "Zurück in die Zukunft II" erschien 1989, der dritte Teil "Zurück in die Zukunft III" wurde 1990 veröffentlicht.
Der Film erzählt die Geschichte des Schülers Marty McFly, der versehentlich per Zeitreise in das Jahr 1955 gerät und dort die Vergangenheit seiner Eltern verändert, was dazu führt, daß seine Existenz gefährdet ist. Marty muß nun versuchen, die ursprüngliche Vergangenheit wiederherzustellen und wieder ins Jahr 1985 zurückzukehren.
"Zurück in die Zukunft" (im englischen Original: "Back to the Future") ist zugleich auch der Name der gesamten Film-Trilogie. Die drei Teile sind "Zurück in die Zukunft" (1985) (spielt 1985 und 1955), "Zurück in die Zukunft II" (1989) (spielt 1985, 2015 und 1955) und "Zurück in die Zukunft III" (1990) (spielt 1955, 1885 und 1985).
"Zurück in die Zukunft" (der erste Teil) war zunächst als Einzelfilm geplant. Das offene Ende, das später den Übergang zum zweiten Teil bildete, war eher scherzhaft gedacht. Erst der kommerzielle Erfolg führte zu den zwei Fortsetzungen. | ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) ![Bewertungssterne: 5 von 5 Bewertungssterne: 5 von 5](/images/icons/star.gif) Note 1,00 (zehn Stimmen) | | | |
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So., 12.01.2025 ab 20 Uhr, Abendprogramm
| | | Der Schut (Der Schut / Au pays des Skipétars / Una carabina per Schut / Sut) Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien 1964, 114 min., FSK ab 12
"Der Schut" ist ein Kinofilm nach dem gleichnamigen Buch von Karl May des deutsch-amerikanischen Regisseurs Robert Siodmak aus dem Jahr 1964. Die Uraufführung erfolgte am 20. August 1964 in der Barke in Hamburg.
"Der Schut" war der erste Karl-May-Film der 1960er Jahre, der im Orient spielt und ist der einzige der Orientfilme, zu dem Martin Böttcher die Musik komponiert hat. Durch die Wüste, 1936 verfilmt, war der erste Band des Orientzyklus. Nach der Reihenfolge der Bücher hätte "Der Schut" eigentlich erst nach Durchs wilde Kurdistan produziert werden dürfen, da er den Abschluss des Orientzyklus bildet.
Die literarische Vorlage des Films, die Erzählung "Der Schut" ist Bestandteil des sechsteiligen Orientzyklus, der im vorderen Orient und auf dem Balkan spielt, damals Teile des Osmanischen Reiches. Die Hauptpersonen sind Kara Ben Nemsi, sein Freund Hadschi Halef Omar, der französische Geschäftsmann Henry Galingré und der erbarmungslose Schurke Schut. | | | | |
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| Sa. 11.01.2025 18:00:
ProSieben zeigt die Science-Fiction-Action "Transformers: Aufstieg der Bestien" von Steven Caple Jr. aus dem Jahr 2023 mit Anthony Ramos, D. Fishback, T. Nwigwe, P. Cullen, R. Perlman u.a. am Sonntag, 12. Januar 2025, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere.
» Transformers: Aufstieg der Bestien» TransformersSa. 11.01.2025 12:00:
Tatort #1289: Der Kriminalfilm "Tatort: Borowski und das hungrige Herz" von María Sólrún Sigurðardóttir mit Axel Milberg, Almila Bagriaçik, Laura Balzer, Thomas Kügel u.a. läuft am Sonntag, 12. Januar 2025, um 20:15 Uhr als Free-TV-Premiere in der ARD.
» Tatort: Borowski und das hungrige HerzMehr News... |